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25. März 2012 7 25 /03 /März /2012 13:08

Mann-ohne-Kopf_klein.jpgNachdem jetzt der 11. überflüssige Präsident endlich gewählt ist, wollen es wieder alle gewesen sein, die den guten Mann vorgeschlagen, unterstützt und gewählt haben. Er bekommt allerorten gute Kritiken – bis auf die Tatsache, dass er in "wilder Ehe" lebt (einige Hirnis haben sich ernsthaft dazu geäußert - der Mann ist 72) – deshalb heften sich auch die unwichtigsten der Unwichtigen an seine Fersen - Hinterbänkler und Karrieristen - achten Sie auf die kommenden Wochen.

Meine sehr geehrten Damen und Herren, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger ... (Würg) ...

Politiker neigen dazu, der Welt nach dem Mund zu reden, dabei bevorzugen sie eindeutig die Meinung der Mehrheit. Von der wollen sie schließlich möglichst lebenslang alle 4 bis 6 Jahre, je nach Amt und Wahlprozedere gewählt werden. Wir Wähler indes, sollten mit GMV betrachtet, einfach grundsätzlich nicht denken, dass das, was Politikerinnen und Politiker (politisch korrekt, vergessen wir die Damen nicht)... , dass das, was sie als Ihre Überzeugungen ausgeben auch wirklich welche sind. Das wäre ja schon insofern fatal, dass, wenn die Mehrheit einmal anderer Meinung sein sollte, in jedwedem Parlament eine riesige Lücke entstünde ... denn sie wären ja nicht mehr da.

Zur Verlässlichkeit von Politikern

„Wat interessiert misch mein dummes Jeschwäz von jestern.“ Frei nach Konrad Adenauer

Der Kölner, eine rheinische Frohnatur mit schwierigem Charakter, Bundeskanzler in den 1950ern und 1960ern, gilt vielen, insbesondere konservativen Damen und Herren, als Vorbild. Kein Kommentar.

Bilden Sie sich selbst eine Meinung: wiki/Konrad_Adenauer

Sie nutzen schamlos den größten Schmerz aus

Wenn Wahlkampf ist, kennt die politische Elite kein Pardon. Gut wenn dann eine Flut kommt, gut wenn dann irgendwelche Touri-Schwachmaten im Jemen oder in Afghanistan entführt werden (was haben die Leute da zu suchen?), gut wenn einer Amok läuft und ein paar Leute umlegt. Denn dann stehen die Politiker mit „Betroffenheit“ und schwülstigen Reden im Mittelpunkt. Eindrucksvoll zeigen das gerade Parteien und Politiker in Frankreich – da ist bald Wahl – sie alle tanzen auf den Toten von Toulouse den Wichtigkeitstanz. Schamlos. Das ist kein französisches Phänomen. "Unsere" sind leider auch nicht besser.

 

Sehen Sie selbst: Drama nutzt Sarkosy


Wenn Politiker nicht eine Voraussetzung für Demokratie wäre, dann müsste man sie abschaffen. Viele sind peinlich, kriminell, verlogen und ständig in der Öffentlichkeit. Letzteres ist das Schlimmste an einer hoffnungslosen Lage.

Wie kann es besser werden?

Bevor wir lange weiter schimpfen – also Sie und ich – sollten wir in die Politik gehen und Politiker werden. Demokratie geht nicht anders – und das ist das Gute daran. Allerdings müssen wir dann aufpassen, das uns das Politikergen nicht angeschaltet wird. Dagegen gibt es, außer niemals Politiker zu sein, kein Medikament. GM. Vielliecht sollten wir massenhaftder den "Piraten" beitreten. Einige Jahre geht das bestimmt gut, bis ... GMV (schon wieder).

 

News zur Piraten-Chaos-Partei

 

 

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18. Februar 2012 6 18 /02 /Februar /2012 17:04

Wulff ist nun Ex. Zeit ist es geworden. Das herumgeeiere und der Medienhype ging schon extrem auf die Nerven. Auch die Journalisten werden froh sein, dass sie mal wieder einen anderen Promi zerrupfen dürfen. Mit GMV hat das Ganze so viel zu tun, wie Ayurveda mit einer bayerischen Bierkur.

Wulff der Nichtstaatsmann

Sehr gerne hat man die Bilder vom letzten Muster-Präsidenten, Richard von Weizsäcker, immer wieder aus dem Archiv geholt. Auch das eine gefühlte Endlosschleife. Nun, weiss ich nicht, ob nicht auch Weizsäcker irgendetwas im Keller liegen hatte oder hat - bei Politikern in hohen Ämtern sagt GMV eigentlich ... trotzdem halten die Nachfolger gefühlt einfach nicht Stand.

 

"Weizsäcker wirkte integrierend und erlangte hohe Anerkennung im Ausland mit seiner Rede vom 8. Mai 1985, in der er den 8. Mai 1945 als „Tag der Befreiung vom menschenverachtenden System der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft“ bezeichnete. Er trat für ein behutsames Zusammenwachsen von Ost und West ein und mahnte in seiner Rede zur Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 „Sich zu vereinen, heißt teilen lernen.“ In der Zeit übte Richard von Weizsäcker 1992 schwere Kritik an den deutschen Parteien."

Quelle: Wíkipedia.

Das Desaster der Weizäcker-Enkel

Direktnachfolger Roman Herzog ging noch und hat sich mit der Zeit gemacht. Er hatte auch noch eine ganze Amtszeit zum Üben. Johannes Rau - Bruder Johannes wegen seiner christlichen Gesinnung - hat es auch noch gut hinbekommen. Ihren Nachfolgern waren und sind die Präsidenten-Treter einfach zu groß.

 

Köhler hat frühzeitig gekündigt  - Frust - und der Jüngste von allen, Smarty Wulff, geht als Betrüger in die Analen ein. Aber auch er, der "Ehrenmann" mit Schnorrer-Trauma, soll den "Ehrensold" von knapp 200.000 Euro pro Jahr bis zum Lebensende erhalten, wie alle vor ihm. Insgesamt kosten uns die Altpräsidenten knapp eine halbe Million im Jahr - pro Ex - mit Büro, Sektretärin, Referent und Auto plus Chaufeur. Die Parteifreunde werden es schon richten.

 

"Der Ehrensold stehe Wulff rechtlich zweifellos zu, sagte ein ungenanntes Kabinettsmitglied der "Mitteldeutschen Zeitung". "Ich gehe deshalb davon aus, dass das Kabinett Wulff den Ehrensold zusprechen wird." Alles andere sei auch politisch eigentlich undenkbar.(warum? die Staatsanwaltschaft will ermitteln ... der Autor)

Unter Verwaltungsrechtlern ist die Frage dagegen umstritten. Der Rechtsprofessor Hans Herbert von Arnim und andere argumentieren, Wulff dürfe den Ehrensold nicht bekommen, weil er im Kern aus persönlichen Gründen zurückgetreten sei."

Quelle: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,816120,00.html

 

Und ich ergänze: Wulff trat zurück unmittelbar nachdem die Staatsanwaltschaft verkündete seine Immunität aufheben zu wollen. Seine "politischen Gründe" haben offensichtlich ein guter Texter und Rechtsberater formuliert. Und auch hier geht es Wulff offenbar nicht um Staatsräson und die Würde des Amtes, sondern um die Kohle. Wäre er Ehrenmann, würde er auf das Geld verzichten und endlich mal etwas arbeiten - GMV. (Gut, das sagt sich so leicht. Dass er das nicht macht ist auch klar - ebenfalls GMV)

 

GMV sagt. Alles normal - kein Grund zur Panik.

Der Staat funktioniert wie immer. Normalos haben immer weniger. Politiker, Manager und andere Kriminelle stopfen sich die Taschen voll.

GMV warnt: Die Wut wächst.

 

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9. Februar 2012 4 09 /02 /Februar /2012 09:39

Die Masse der TV Sendungen werden hirnloser und GMV-freier. Trotzdem (oder deswegen) steigt der TV-Konsum weiter.

Im Schnitt sechs Stunden

Letztes Jahr haben die Deutschen laut Fernsehvermarkter IP Deutschland mehr in die Glotze geschaut als jemals zuvor - also im Durchschnitt. Parallel werden viele Sendungen immer niveauloser - mein persönlicher Eindruck.
 
"Die Zuschauer ab drei Jahren sahen mit durchschnittlich 225 Minuten zwei Minuten länger fern als noch im Jahre 2010. Um ebenfalls zwei Minuten (von 237 auf 239 Minuten) legte die durchschnittliche Sehdauer der Zuschauer ab 14 Jahren zu. " Quelle: Horizont

Viel TV - früher tot

Knapp sechs Stunden schlagen sich die Leute ab 14 die Zeit mit "glotzen" tot. Eine Studie aus Australien (da kommen öfter mal extravagante Studien her) sagt den Vielsehern einen früheren Tod voraus. Und damit meinen die Forscher nicht, dass man bei hohem TV-Konsum zum Zombie wird. Die meinen das erst.

 

"Sechs Stunden täglicher Fernsehkonsum verkürzt das Leben im Mittel um fünf Jahre. Das hat eine Analyse des AusDiab-Registers ergeben. (...) Verglichen mit Teilnehmern (an der Analyse) ohne TV ergab sich anhand der Sterberaten eine um 22 Minuten verringerte Lebenserwartung pro Stunde TV-Konsum. Zum Vergleich: Eine Zigarette verringere das Leben um elf Minuten, so die Forscher." Quelle: Ärztezeitung

 

Hier haben offensichtlich eine Statistiker zu lange in der australischen Sonne gelegen - die soll ja besonders heftig sein. Auch Fachleute meinen, dass bei der Auswertung durchaus Ursache und Wirkung irgendwie durcheinander geraten sind.

 

GMV sagt: TV in Massen verkürzt auf jeden Fall sinnvoll verbrachte Lebenszeit

 

 

"Die Leute sind gar nicht so dumm, wie wir sie durchs Fernsehen noch machen werden."
Hans Joachim Kulenkampff (in den 1960ern)

 

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1. Februar 2012 3 01 /02 /Februar /2012 08:36

Mann-ohne-Kopf_klein.jpgDie hören einfach nicht auf. Talkshows, Presse, Radio-Interviews, Kabarettisten, ich ... Dabei ist der Mann das schon lange nicht mehr wert. Offiziell darf man Wulff jetzt Lügner nennen, so hat eine Oberstaatsanwältin in Hannover entschieden. Der Lügen-Präsident also - kann sich ja gerne mit von und zu Guttenberg in "Irgendwo" treffen. Gemeinsammes Buch schreiben (lassen).

Nervfaktor Wulff

"Dazu passt auch, dass sich Sandra Maischberger am Ende der Sendung (gestern, 31.01.) für das Thema geradezu entschuldigt und hofft, dass es in der nächsten Sendung um etwas anderes gehen wird. Selbst ihre Mitdiskutanten zeigten sich zuweilen fast genervt von ihren gegenseitigen Argumenten (...)."

Quelle: die welt.de

 

Dazu zwei Tipps (mit GMV)
  1. Frau Maischberger: Wählen Sie Ihre Themen einfach wieder einmal selbst aus. Benutzen Sie ausnahmsweise Ihren gesunden Menschenverstand und schielen nicht auf die Quote (ist doch ARD, oder).

  2. Herr Wulff: Fragen Sie nicht Ihre Freunde, was die für Sie tun können - fragen Sie sich, was Sie für uns tun können - gehen Sie. (frei nach JFK)

 

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29. Januar 2012 7 29 /01 /Januar /2012 13:18

Dschungelkamp ist ein wirklich gutes Beispiel dafür, dass die Deutschen langsam gescheiter werden. Das zeigen schon die Zahlen. Schauten sich letztes Jahr im Schnitt aller Ausgaben noch über 7,6 Millionen das dumpfbackige Ekel-Spektakel an, startete die Show für abgehalfterte "Promis" und 2012 mit unter 6,9 Millionen - WOW! 700.000 haben den Sprung geschafft. Deutschland, es geht aufwärts.

Wenn man sich verirrt

Beim Zappen (sinnfreies durch-die-TV-Kanäle-schalten) kann das schon passieren - nicht so schlimm könnte man denken. Weit gefehlt. Bitte nicht hängen bleiben. Das verursacht nachweislich schwere Denkschäden. Ein Leserkommentar (korrigiert):

 

"Ich bin da beim Suchen plötzlich im Dschungelkamp gelandet und habe da wirklich zugeguckt. Anschließend habe ich weltweit versucht etwas zu finden was ähnlich schlecht ist. Ich habe nichts gefunden und das ist bei diesem vielen Müll der da über Satellit zu empfangen ist schon erstaunlich. Vor allem so eine Art Hofnarr in buntem Kostüm und so breit wie hoch ist einmalg. Das einzig Gute an der Sendung, man muß nichts dafür bezahlen um diesen Unfug zu sehen. Morgen guck ich wieder." Quelle: Focus.de

 

Der letzte Satz treibt mir die Tränen in die Augen. Hätte Er oder Sie doch einfach weitergezappt. Erst die Erkenntnis, dann die völlig unterirdische Schlussfolgerung. Häääää??

GMV-Tipp

Ggehen Sie lieber in die Kneippe einen Heben als diesen Mist zu schauen. Auf diese Art von Gehirnzellenverlust hat sich bei den Meisten der Körper bereits gewöhnt - und er dankt es mit einem schönen Kater. Die Folgeschäden von Dschungelkamp sind nicht erforscht, scheinen jedoch immens (siehe oben).

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28. Januar 2012 6 28 /01 /Januar /2012 12:03

Kundegenervt Hochkant orangeGeheimdienste und Polizei werben auf der ganzen Welt Informanten an, um die großen Fische an die Angel zu bekommen. Die Informanten plaudern, wenn Sie unter Druck gesetzt werden oder wenn Vertrauen besteht. Letzeres funktioniert prima, ersteres leidlich - so jedenfalls der echte Agent Leo Martin (Deckname, klar). Von dem Mann kann man eine Menge lernen.

Kommunikation - wir beide sind o.k.
Mit dieser Grundhaltung tun sich viele schwer. Das liegt u.a. an dem psychologischen Phänomen der "Egozentrik": jeder denkt, er weiß es besser - das ist ganz normal. Zwar oft überraschend, wenn ich bedenke mit welchen "Schwachmaten" ich manchmal zu tun ... schon wieder in die "Egofalle" gerutscht.

Beziehungsebene - liebe dein Feinde?
Gerade im kriminellen Umfeld ist es sicher schwer, die Grundhaltung "beide o.k." auch nur annähernd durchzuhalten. Dafür ist sie umso wichtiger. "Diese scheinbare Kleinigkeit verändert alles, denn wir können keine tragfähigen Beziehungen zu Menschen aufbauen, die wir abwerten."*

Martin gelingt es, auch zu Kriminellen und Menschen, die ihn nerven, Wertschätzung aufzubauen. Denn er weiss aus Erfahrung, dass eine gute Beziehung die Voraussetzung für alles andere in der Kommunikation ist. Viele Studien bestätigen das übrigens. Sie wissen ja - Wirkung: Sachebene 10%, Beziehungsebene 90%.

Wertschätzung für jeden. Wie bekommt er das hin?
"Es ist einfacher als Sie vielleicht glauben. Sie müssen an einem Menschen, der es Ihnen womöglich nicht leicht macht, ihn zu mögen, zunächst etwas finden, das Sie wertschätzen können."

Motto: Gut, dieser Mitarbeiter ist faul, hinterlistig und verlogen. Aber wenn er von seinen Kindern spricht, hat er ein Leuchten in den Augen. Auch Führungskommunikation gelingt so um ein Vielfaches besser.

Dieser kleine Trick verändert die Beziehungsebene radikal. Auch weil er die Ebenen der Identität und Zugehörigkeit anspricht, wie sie aus den "logischen Ebenen" bekannt sind. Auch der Gesprächspartner begegnet uns dadurch offener. Sie wissen ja: Wie es in den Wald hineinruft ... (GMV)

Ein Tipp an alle Geheimagenten
aus dem Talmud:
Achte auf deine Worte, denn sie werden deine Taten,
achte auf deine Taten, denn sie zu Gewohnheiten, ...


* Quelle: Leo Martin: Ich krieg dich!: Menschen für sich gewinnen - Ein Ex-Agent verrät die besten Strategien

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27. Januar 2012 5 27 /01 /Januar /2012 12:11

Auf was Psychologen alles kommen - und was sie so alles studieren. So untersuchte der Franzose Gueguén die Wirkung von Frauenbrüsten auf Männer - Ergebnis: Männer werden von Frauen mit großem Busen angezogen. Das hätten wir auch ohne die Untersuchung gewußt (GMV). Er untersuchte auch die "Macht der Berührung". Das wiederum ist interessant.

Eine kurze Berührung bewegt
Berühren Sie ihr Gegenüber kurz am Oberarm, ist die Person eher bereit Ihnen zu helfen und findet Sie attraktiver. Für letzteres ist es wichtig, dass die Berührung mit einem Kompliment oder einer Anfrage stattfindet. Komplimente sind im Übrigen immer gut.

Die Berührung ist ein starkes soziales Signal. Sie beeinflusst Menschen unbewußt und knüpft ein unsichtbares Band zwischen Berührer und Berührtem. Es gibt ebenfalls klare Hinweise darauf, dass Berührung Status definiert. Eine leichte Berührung wird als "Zeichen für hohen Status wahrgenommen".*
Dabei kommt es auf den Kontext an. Seien Sie also achtsam. Falsch eingesetzt, falsch umgesetzt kann es zu seltsamen Reaktionen führen.Fangen Sie damit nicht bei Ihrem cholerischen Chef an.

* Das und andere Unglaublichkeiten der Psychologie fínden Sie ind dem sehr lesenswerten Buch "Wie Sie in 60 Sekunden Ihr Leben verändern" von Richard Wiseman.

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22. Januar 2012 7 22 /01 /Januar /2012 15:49

In Gesprächen, Meetings, Vorträgen oder Präsentationen geht es für Sie um zwei Dinge: tragen Sie etwas bei. Entweden zur Lösung, zur Weiterentwicklung, zur Unterhaltung, zur guten Stimmung oder zu neuen Ideen. Und: bewirken Sie etwas: machen Sie Menschen schlauer, initieren Sie Änderungen, bringen Sie sich und andere ins Handeln. Falls nichts davon der Fall ist, lassen Sie es einfach - GMV.

Schluss mit dem Geblubber

Häufig bringt viel Kommunkation sehr wenig. Besonders gut ist das zu beaobachten, wenn im Geschäftsleben Meetings stundenlang vor sich hin dümpeln. Da "kommunizieren" mehrere Personen, teilweise beiderlei Geschlechts, sehr lange und oft ergebnislos. "Das war mal wieder für die Katz", ist eine häufig gehörte Äußerung im Anschluss. Präsentationen, die gehalten werden, dienen vor allem der Selbstdarstellung und sind meist nur schwer im wachen Zustand zu ertragen.

Die Lösung

Das bekommen Sie in den Griff wenn Sie ein paar Tipps beachten:
Hier klicken

Ich trage jetzt noch etwas zur Unterhaltung bei - Anregungen für Ihr nächstes Meeting:

 

 

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17. Januar 2012 2 17 /01 /Januar /2012 08:27

Mann-ohne-Kopf_klein.jpgWie gute Kommunikation nicht geht, hören, sehen und lesen wir jeden Tag. Frei nach Paul Watzlawick´s tollem Büchlein "Anleitung zum Unglücklichsein" (extrem zu empfehlen), machen Sie einfach das Gegenteil von dem, was Sie täglich vor allem von Politikern und Möchtegern-Berühmtheiten mitbekommen. Dann sind Sie nach kurzer Zeit ein echter Profi für gute Kommunikation.

So sparen Sie sich teure Seminare

Oder: Wenn Sie besser werden wollen, schauen Sie sich bitte keine Diskussionsrunden mehr an. So viel "Geblubber" auf einmal vernebelt Ihr Gehirn und schädigt es dauerhaft. Lassen Sie Ihr Gehirn auch in Ruhe mit dem Fall Wulff und mit allen Kommentaren von Menschen, die sich dazu berufen fühlen, Amt und Staat zu retten. Zu viel heiße Luft und Wichtigtuerei. Das schädigt nachhaltig Ihr Wohlbefinden und Ihre Verdauung. Schlimme Auswirkungen auf die Entwicklung der Intelligenz von Kindern und Enkeln, ja sogar von Haustieren, sollen auch schon beobachtet worden sein.

Es reicht - jetzt schreibe ich endlich dieses Buch

Kommunikation ist und bleibt eine spannende Sache. Es ist das, was uns von den Tieren am stärksten unterscheidet. Und es bringt den meisten Stress in die Welt. Zwischen Frauen und Männern, Befürwortern und Gegnern, Linken und Rechten, Blauen und Orangen, Gescheiten und Dummen.

Es gibt Bedarf

Das sieht man schon alleine daran, dass es viele Bücher und Seminare dazu gibt. Bei Amazon finden Sie Stand Januar 2012 rund 62.000 Angbote unter dem Stichwort „Kommunikation“. Bei Google fliegen Ihnen 125 Millionen Einträge um die Ohren.

Wie War das früher? Großes Schweigen?

Wie sind unsereVorfahren eigentlich klar gekommen? Wie hat Adam Eva gefunden – es gab keine Flirtkurse und keine Bücher dazu? Brauchte es nicht - das war die Nummer mit der Rippe (stimmt ja). Aber dann?

Wie konnten Menschen vor 100 oder 300 Jahren miteinander arbeiten – kein Teambuilding, keine Mediation, kein Coaching weit und breit? Nun, es hat geklappt, sonst wären wir ja heute nicht da wo wir sind. Kommunikation ist offensichtlich etwas Natürliches – GMV.

Tipp:

Verlassen Sie sich auf Ihr natürliches Kommunikations-Können (alle Menschen können das), ihr Gefühl und Ihre Intuition. Beispiele: Wenn Sie merken, dass Sie gerade Unrecht haben – handeln Sie entsprechend. Wenn Sie erkennen, dass Sie sich um Kopf und Kragen reden – halten Sie den Mund. Wenn Sie schlecht drauf sind, führen Sie keine wichtigen Gespräche und machen Sie keine wichtigen Präsentationen. Wenn Sie traurig sind, versuchen Sie nicht lustig zu sein.

 

Weitere Tipps bekommen Sie in einem Seminar oder Sie warten bis das Buch erscheint: Kommunikation mit GMV. Noch besser: Sie probieren es einfach aus. Denn gute Kommunkation ist einfach.


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1. Januar 2012 7 01 /01 /Januar /2012 12:08

Kundegenervt Hochkant orangeEs ist wirklich ganz einfach. Sie nehmen sich wie jedes Silvester etwas vor und setzen es dann routiniert und in aller Ruhe im folgenden Jahr um. Das war schon immer so - "GMV". Sie treiben seit 2001 regelmäßig Sport, haben seit 2003 ihr Idealgewicht, rauchen seit 2006 nicht mehr und haben sich 2007 von Ihrer Nervarbeit verabschiedet und gehen seitdem erfolgreich in Ihrer Berufung auf. Damit das so weiter geht noch ein paar unwesentliche Tipps aus der Psychologie.

 

Wenn Sie zu den wenigen gehören, die Ihre inneren Schweinehunde nicht locker auf "Sitz und Platz" bekommen, dann können folgende Tipps helfen, es dem "Vieh" 2012 "einfürallemal" zu zeigen:

Warum wir gerne scheitern - Kontrollillusion:

Wir lieben Kontrolle und wenn es auf Kosten des GMV ist. Das passiert oft. Wir nutzen quasi alles, um Kontrolle zu haben und zu behalten. Sogar den größten Blödsinn wie Studien zeigen. Ihre schlechten Gewohnheiten (Faulheit, Rauchen, Futtern, Trinken) und Dauerprobleme kommen da gerade recht. Sie gaukeln Ihnen einen sicheren Rahmen vor. Das zu ändern schießt Sie aus diesem Rahmen heraus. Ihr Unterbewusstsein hasst das - echt.

 

Deshalb beruhigen Sie sich gerne selbst: "In einem halben Jahr fange ich an (oder höre auf - je nach dem)", "Wird schon nicht so schlimm sein" oder "mich wird es nicht treffen". Statistisch ist die letzte Annahme für Ihren Absturz mit einem Flugzeug recht wahrscheinlich - dabei haben wir nachweislich mehr Angst davor als vor Tod durch Rauchen, was quasi täglich tausendfach geschieht. Für Schäden oder Ableben durch Bewegungsallergie, Paffen bis der Arzt kommt und / oder "Das tägliche große Fressen Teil 6" können Sie die Scheinberuhigungen getrost in die Tonne hauen. Anders gesagt: guter Versuch durch Selbstverarschung.

 

Wie es geht

Tricksen Sie Ihr Unterbewußtsein aus - Beispiel Rauchen.

1. Malen Sie sich den GAU (zu Deutsch Worst Case) bildhaft und lebendig aus: Raucherbein, Herzinfarkt, Schlaganfall, Beerdigung, Ihre Lieben atmen auf ...

2. Füttern Sie Ihr Unterbwußt mit passenden Häppchen - Autosuggestion: "Ich bin selbstbestimmt und lebe rauchfrei." Wichtig dabei: kurz und knackig, positiv und ständig wiederholen.

Damit klappts. Gsunds Neus.

Quelle und Lesetipp:

Kitz / Tusch: Psycho? Logisch! Nützliche Erkenntnisse der Alltagspsychologie

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  • 54 Jahre, Unternehmer, Netzwerker, Autor. Coach und Trainer,  Vielleser, sportbegeistert (Kampfsport), Freude an Musik und Malen, an Intelligenz, Freiheit und Kreativität
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