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20. März 2010 6 20 /03 /März /2010 10:08


GMV ist im Geschäfts- und Berufsleben eher Mangelware. Beispiele finden sich in Mengen und Massen. So zeigen Untersuchungen, dass sich junge Nachwuchsführungskräfte Werte und Vorbilder in den Unternehmen wünschen. Beides bekommen Sie zu Hauf - manche Unternehmer und Vortsände und  vieeeele Bankenmanager leben bestens Werte vor wie "Machtgeilheit" oder "Gier".
Die andere Sichtweise: Werte und Vorbilder bekommen die Wirtschaftslenker von morgen nicht.
Fazit: Führung versagt weitgehend. Eigene Karriere und Unternehmenspolitik bestimmen Handeln der Führung.

Wobei: es gibt noch Hoffnung - sehen Sie selbst ...



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28. Februar 2010 7 28 /02 /Februar /2010 12:19
Kundegenervt Hochkant orangeDiese Woche war hart.
In die Zeitung mag ich gar nicht schauen. Dummheit allerorten. Allen voran die Politiker. Sie werden jetzt wieder "wuschig" und reden nicht mehr nur Blödsinn (allen voran Guidoooo), sondern sind volkommen verpeilt,
denn in NRW ist bald Wahl. CDU Ministerpräsidenten in NRW und Sachsen werden als Verbal-Prostituierte verscherbelt (nur für Gepräche, wurde versichert). Politische Gegener machen auf "entrüstet" und sind keinesfalls besser.

Die olympischen Spiele sind ja auch so lustig und toll - anfangs gab es einen tödlichen Unfall, viele Stürze in der Eisbahn
- hauptsache dabei gewesen. Auch hier "Betroffenheit" und weiter geht´s. Die Sportlerinterviews haben den intellektuellen Gehalt einer ausgekochten Pepperoni .- wir sind ja aber auch nicht an der Uni. Allerdings: das Finale im Teamwettbewerb der Eisschnellläuferinnen gestern (Samstag) war schon klasse. Die deutschen Mädels lagen 2 Hundestel vor den Japanerinnen (sie aller dings die besseren Haltungsnoten verdient haben). 2 Hunderstel - na gut.

Aus dem praktischen Leben

Eine liebe Bekannte von mir wird in Ihrer Firma von einer Abteilung an eine andere "ausgeliehen" - interne Leiharbeit sozusagen. Sie soll da etwas machen, von dem Sie keine Ahnung hat, nicht dafür geschult worden ist und wozu ihr die Innensicht weitgehend fehlt. Das ist clever und bringt sicher eine große Hilfe. GMV Fehlanzeige.

Mit einigen Trainer-Kollegen haben wir eine Trainer-Allianz gegründet. Seit Oktober letzten Jahres treffen wir uns und wollen das "Baby" auf die Welt bringen. Der "Beischlaf" hat stattgefunden, die Geburt gesteltet sich schwierig. Konzeptionell sind wir jetzt einige Male "rein in die Kartoffeln" und dann "wieder raus aus den Kartoffeln". Meistens, weil irgendeinem der 10 Trainer irgendetwas dann doch nicht gepasst hat. Anfangs waren wir 11 Kolleginnen und Kollegen, jetzt sind wir noch sieben. Kaum ist ein halbes Jahr vorbei, schon geht´s los.

GMV sagt: Willst du es einfach und schnell, mache es alleine.



Schöne Erlebnisse diese Woche:
Sie erinnern sich: Die Trainer-Allianz von oben. Es ist soweit. Wir können loslegen. Die Übriggebliebenen akzieptieren ein gemeinsames Konzept. WOW.

Entspannen_wasser_Fotolia_1344722_L.JPGAm Montag hatten wir ein BNI-Forum (Unternehmernetzwerk) mit einem Vortrag von Dr. Volker Weidinger in Nürberg. Thema: Neue Vorsorgekonzepte.
Wenn Sie nicht in der gesetzlichen KK sind oder einfach genug Geld haben, um sich echte Vorsorge leisten zu können ... dann, ja dann können Sie tatsächlich schreckliche Krankheiten, wie verschiedene Krebsarten, Herzinfarkt oder Schlaganfall vermeiden - echt, das geht! Nur nicht für jeden (Geldfrage).
Sie müssen es nur grundsätzlich anders machen, als Politik und Krankheitswirtschaft das seit Jahrzehnten propagieren. Denn ... stellen Sie sich vor: Wir haben nicht nur viele Alte, sonder auch noch viele fitte und gesunde Alte, die dann auch noch noch älter werden, weil Sie clevere Vorsorge betrieben haben. Da versagt der Taschenrechner von Krankheits-Nachwuchsminister Rösler völlig
(er macht gerade ein Trainee-Programm - Aufgabe zum Bestehen des Ministernachwuchsprogramms: Clevere Kientelpolitik für die "Schönen" und Reichen - wie bekomme ich die Kopfpauschale durch, ohne dass es jemand merkt).

Das - also dass alle gesund älter und älter werden - will doch keiner, oder? Wer soll denn die Millionen Rollatoren kaufen. Dann ginge es der Rollator-Industrie, die gerade einen Riesenaufschwung erlebt, wie der Autoindustrie - ich sehe schon riesige Flächen vollgestellt mit nicht gebrauchten Rollatoren. Das will doch keiner - außer jeder für sich selbst, also das "fit alt werden".Seien Sie nicht so egoistisch

GMV sagt: Wir sind alle gleich (großes Gelächter), nur manche sind gleicher.
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27. Februar 2010 6 27 /02 /Februar /2010 13:52

Kabarettistin Andrea Lipka (Tausendschön Schnaittach) und Business- und Ziele-Trainer Jürgen Zirbik (Ziele Akademie Nürnberg, Zirbik Business-Coaching) starten mit der Videoserie „Business by GMV“ – mit gesundem Menschenverstand.

Das erste Video mit dem Titel „Business Kabarett: Meetings“ ist beim Videoportal You Tube online (Suchbegriff: Business Kabarett: Meetings). Kabarettistin Andrea Lipka und Business Trainer Jürgen Zirbik behandeln den „ganz normalen Geschäftsalltagswahnsinn“ durch die satirische und kabarettistische Brille. Als Mr. Busi (gespr. Biss) und Miss Ness machen sie beim „Meeting-Sketch“ alles falsch, was man falsch machen kann und geben dann einfache Tipps mit GMV, um die unterhaltsam gezeigten Fehler künftig zu vermeiden. In fünf- bis neunminütigen Kurzvideos „behandeln“ Lipka und Zirbik monatlich Themen wie „Führung“, „Verkauf“, „Kommunikation“ oder „Management“. Nebenwirkungen sind erwünscht.

 

 

Kabarett mit Lerneffekt

Mancher „Chef“ und mancher Mitarbeiter wird sich in den Sketchen wiederfinden, denn in den Unternehmen läuft jeden Tag eine Menge schief. Business-Trainer Jürgen Zirbik bringt viele Erlebnisse aus der Praxis ein. „Ich erlebe häufig, wie Inkompetenz und Karrierepolitik oder einfach Ignoranz und Gewohnheiten den Arbeitsalltag zum Zirkus machen, so Zirbik. „Wenn es nicht so traurig wäre, weil vieles auf dem Rücken der Menschen ausgetragen wird, könnte man den ganzen Tag lachen. GMV fehlt weitgehend völlig, je höher die Führungsebene, desto weniger GMV – dazu werden wir noch ein mathematisches Modell entwickeln“.

Deshalb der Ansatz eines Business-Kabarett mit Lerneffekt und GMV. Andrea Lipka: „Wir haben eine Menge Spaß beim Entwickeln und Drehen. Den sollen die Zuschauer beim Schauen auch haben. Mit Humor bleibt alles besser im Gedächtnis hängen. Dann greifen auch die „Tipps mit gesundem Menschenverstand“ zum „Besser machen“. Jedenfalls geben wir die Hoffnung nicht auf.“

Bühnen-, TV- und Businesshintergrund

Andrea Lipka und Jürgen Zirbik haben sich über das Unternehmernetzwerk „BNI – Business Network International“ in Nürnberg kennen gelernt. Über gemeinsame Netzwerkaktivitäten entwickelten sie die Idee zum Video Business Kabarett. Sie vereinen Faktoren, die für diese Art „Business-Seminar“ wichtig sind: Führungserfahrung, Fernseh- und Filmarbeit, Business-Training, Bühnenaktivität und vieles mehr.

Mit dem Nürnberger Videospezialisten Xiller GmbH haben sie einen Partner gefunden, der die professionelle Produktion kostenlos durchführt. So ist es möglich die „Werke“ über You Tube ebenfalls kostenlos zur Verfügung zu stellen. „Wir wünschen uns, dass sich die Botschaften im Netz viral verbreiten“, so Zirbik. Andrea Lipka: „Wenn 100.000 Manager die Tipps mehrfach gesehen haben, machen es mindestens zehn künftig besser.“ Ob das jetzt ernst gemeint ist?

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16. Februar 2010 2 16 /02 /Februar /2010 08:51
Gegen mehr Eigenverantwortung ist nichts zu sagen - im Gegenteil. Nun fangen Intelligenzbolzen und Politgiganten wie G.W. schon mal an, das endlich umzusetzen. Die armen Hotelliers schaffen es nicht mehr - Mehrwertsteuer runter. Die Unternehmer bekommen es nicht hin - betriebliche Erschaftssteuer runter. Die Hartz-IV-Empfänger und ihre Kinder feiern fröhliche Orgien wie im alten Rom - Dekadent!!! (z.B. von den 20 Euro im Januar zu viel ausbezahlten Kindergeld). Soooo nicht!!! Guidooo geht mit seinem Freund bei "Unternehmers" schön essen (die Kaviar-Champagner-Nummer) und "kassiert Spenden" - Normal.

Der Mann ist 48, Außenminister und er steckt noch mitten in der Pubertät. Ein Rötzlöffel, der mit seiner Klientel-Splitter-Kassier-Schmarotzerpartei ein neues Fass der Ungerechtigkeit aufmacht ohne mit der getuschten Wimper zu zucken. Seit Jahren faselt er Bedenkliches, jetzt mit dem Gewicht eines  Amtes, in dem er nichts verloren hat. Das erkennt langsam auch Angieeee, denn Sie weiss, wie man sich in einem Amt fühlt, dass einige Nummern zu groß für einen ist. Eine Hormonbehandlung scheint angebracht (für beide).

GMV sagt: Jedes Land bekommt die "Führung", die es verdient. Dieser Außenminister fällt in keine messbare Kategorie.
Die aktuelle Regierung stützt ihre "Mehrheit" nach der letzten Wahl auf vielleicht ein Viertel, höchstens ein Drittel der Bevölkerung. (Wahlbeteiligung ca. 70 Prozent gesamt, neue Bundesländer weit unter 65 Prozent). Denn das Meer der Nichtwähler wächst auch dank vorbildhaften Politgrößen wie G.Westerwelle, R.Profalla, S.Gabriel, C.Roth und H.Seehofer weiter.

Das halten selbst Parteifreunde nicht aus
"Parteifreund" Burkhard Hirsch (muss man nicht kennen) mahnt als FDPler "soziale Verantwortung an (an sich ein Widerspruch) und geht auf Distanz zu Guidoooo. Wahrscheinlich zieht der ihm dafür den Teppich unter den Füßen weg. Aber er Mann muss nix mehr werden, er wahr schon mal irgendein Minister in NRW. Von Macht versteht er etwas, der Guidoo (ich glaube der Mann war Einzelkind, und wenn nicht, dann gefühltes. Als Kind durfte er wahrscheinlich nie mitspielen), von Politik nicht. Aber das hat er, der Jurist  (schon wieder einer), mit vielen seiner Kollegen aus allen Parteien gemeinsam. Trotzdem - viele Politiker labern puren Unsinn - und bei Guidooo wäre es ja auch wurscht, hätten die Wählerinnen und Wähler und die Nichtwählerinnen und Nichtwähler (politisch korrekt?) ihn nicht in ein Amt gehoben, dessen Fußabdrücke von allen möglichen Vorgängern soo groß sind, dass Klein-Guidooo gerade mal seine Nase über den Rand dieser Fußabdrücke bekommt (über diesen Satz muss ich selbst noch mal nachdenken).

Um was geht´s (aus Welt.de, 16.02.10)
"Das Bundesverfassungsgericht hatte die Hartz-IV-Regelsätze wegen mangelnder Transparenz für verfassungswidrig erklärt und eine Neuberechnung bis Ende des Jahres angeordnet. In der Debatte über eine Neuregelung der Sätze hatte der Außenminister „sozialistische Züge“ ausgemacht und in einem Beitrag für WELT ONLINE erklärt, wer dem Volk anstrengungslosen Wohlstand verspreche, lade zu „spätrömischer Dekadenz“ ein."

Das sagt der Richtige. Ob man Guidoooo´s Lebensstil als dekadent bezeichnen möchte, bleibt jedem selbst überlassen. Dass er die Hartz-IV Sätze reduzieren will ist klar - er braucht mehr Geld für Hotelliers, Großunternehmer und deren Töchterchen und Söhnchen (Papa, mein zwei Jahre alter Porsche ist nicht mehr in). Neoliberalismus vom Feinsten Ich empfehle das Buch "Die verblödete Republik", Wieczoreck). spenden sammeln, dass es kracht und die Spender klüngelhaft belohnen - Mehrwertsteuer runter für die Hotellerie, betriebliche Erbschaftssteuer runter für die Vermögenden ... Soziale Verantwortung Fehlanzeige (Orgien im Hartz-IV-Viertel!! Von unserem Geld). Das riecht nach "Sklavenaufstand" (bleiben wir beim Bild des alten Rom) ...

Westerwelle ist ja PR-Profi. Der macht ja nix unüberlegt (obwohl, ...). Das weiß SPD-Chef Sigmar Gabriel nur zu gut, denn der ist auch nicht besser:
"Damit wolle Westerwelle nur von den eigentlichen Sozialbetrügern ablenken: „Das sind jene, die die Finanzskandale bei den großen Banken und auf dem Investmentsektor verursacht haben. Und jene, die ihr Geld illegal in die Schweiz schaffen. Das sind die wirklichen Sozialbetrüger und die Klientel von Herrn Westerwelle“, sagte Gabriel der "Frankfurter Rundschau"." (welt.de, 16.2.10)

Wer nichts hat, dem wird genommen
Armutsforscher Christoph Butterwegge bringt das auf den Punkt:
"Damit (Mwst-Senkung, betriebliche Erbschaftssteuer) werden Milliarden Steuergeschenke an die reichsten Kinder im Land gemacht. Während bei den ärmsten Familien jene 20 Euro Kindergeld, die man im Januar "versehentlich" auch Hartz-IV-Empfängern ausgezahlt hat, trotz enormer Verwaltungskosten zurückgefordert werden." (NN.de, 16.2.10)

GMV sagt:
Wer FDP wählt, ohne zu wissen, was drin ist, bekommt FDP, ohne zu wissen, was raus kommt (plus Guidooo, den Unfertigen, aber da wissen wir ja was kommt - Kabarettist Urban Priol warnt schon seit Jahrzehnten) - FinanzweltDienstleisterPartei - Unter Fallschirmspringern gehen schon wieder Gerüchte um ...
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12. Februar 2010 5 12 /02 /Februar /2010 08:24
Neben seiner offensichtlichen Inkompetenz zeigt der bayerische Minister für Unterricht und Kultus (der Titel ist passt - steht ja auch nichts von Bildung drin) Ludwig Spaenle auch noch unterirdische pädagogische Fähigkeiten. Dass die Bildung in Bayern langsam vor die Hunde geht, liegt auch daran das diese Politnasen ihre katastrophale G8-Nummer auf dem Rücken der Schüler und Lehrer austragen.

Wie so oft haben verantwortliche Politiker in Deutschland und insbesondere in Bayern wenig bis keine Ahnung von dem, was Sie da als Minister und Staatssekretäre vertreten.

GMV sagt: lesen das Buch "Die verblödete Republik" (einfach be Amazon eingeben)
 
Müllermeister werden Finanzminister, Juristen alles Mögliche, Lehrer alles, nur keine Bildungspolitiker (die wissen, in diesem Land sind Hopfen und Malz verloren), Sonderschullehreinnen werden Gesundheitsministerinnen und ruinieren das Gesundheitssystem. In Bayern werden Strauß-Töchter (einzige "Qualifikation") Kultusministerinnen und bescheren G8, während die eigenen Kinder in Montesorischulen (oder Ählichem)  dem eigenen Schrottsystem entzogen werden. Und auch der aktuelle Unterrichtsminister (klingt eher wie Hausmeister) ist absolut prädestiniert für seinen Job:

Nach seinem Abitur am 1980 studierte Spaenle Geschichte und katholische Theologie in München. 1989 wurde er zum Dr. phil. promoviert. Nebenbei arbeitete Spaenle von 1979 bis 1990 bei der Deutschen Bundesbahn (Kaderschmiede für Unterrichtsminister, der Autor). Ab 1990 arbeitete er als Fernsehredakteur für den Bayerischen Rundfunks (Kaderschmiede für CSU PR-Experten, der Autor)
Quelle: Wikipedia

Der Watschn-Ludwig

Jetzt, da Schüler zum Bildungsstreik aufgerufen haben, weil Spaenle und Co. nicht einmal ansatzweise die zugesagten Reformen im Stoffkatalog vornehmen (den Unterrichtsstoff des G9 für G8 reduzieren und entzerren), fällt der Top-Minister durch Arroganz (kommt meist von Hilflosigkeit) und GMV-freie Äußerungen auf:

Aus den Nürnberger Nachrichten
Die für heute geplanten Protestaktionen von Schülern des achtjährigen Gymnasiums (G8) sorgen schon im Voraus für sehr viel Zoff.

Kultusminister Ludwig Speanle nannte die Terminplanung der Veranstalter «pubertär» und sprach von einer «etwas kindischen Form». Niemand wolle das Grundrecht der Schüler auf öffentliche Meinungsäußerung infrage stellen, betonte Spaenle. Aber es sei eine «blanke Provokation», dass der Zeitpunkt der Aktionen vielerorts ganz bewusst in die Schulzeit gelegt worden sei. Damit würden junge Leute zu einer Verletzung ihrer Schulpflicht animiert. Spaenle: «Das entwertet die Glaubwürdigkeit der Veranstalter.»
Quelle: http://www.nn-online.de

Wahnsinn: Schüler demonstrieren in der Schulzeit und das entwerte die Glaubwürdigkeit der Veranstalter

Der Mann ist nicht nur nicht in der Lage, den Erst der bayerischen Bildungsmisere zu erkennen, er redet auch noch  völligen Blödsinn, watscht die Schüler und ihr berechtigtes Anliegen ab. Ihm fällt nichts anders ein als die "Schulpflicht".

GMV sagt: Die meisten Hausmeister
haben mehr Ahnung von Bildungspolitik und Pädagogik als Unterrichts- und Kultusminister
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9. Februar 2010 2 09 /02 /Februar /2010 09:57
Missbrauch in der Kirche sei hausgemacht, so Experten. Das Zölibat trage sein Teil dazu bei, so andere Experten (oder auch die gleichen) und mancher Priester oder EX-Priester (der wegen einer Frau die Kirche schließlich verlassen hat). Erfreulich: Papst verurteilt Mißbrauchsfälle durch Geistliche (damit konnte man nicht rechnen)

Aus Welt.de vom 09.02.2010:

Papst Benedikt XVI. hat den Missbrauch von Kindern innerhalb der katholischen Kirche bedauert. (Wow, echt??)


Einige Mitglieder der Kirche hätten "in verschiedenen Fällen" die Würde und Rechte von Minderjährigen verletzt, sagte der Benedikt XVI. (So ein Weichspüler - Klartext: mißbraucht, vergewaltigt, psychisch terrorissiert, ...)


Dies sei "ein Verhalten, bei dem die Kirche nicht versäumt und auch in Zukunft nicht versäumen wird, es zu missbilligen und es zu verurteilen". (Ach was. Sie sollen es verhindert und nicht vertuschen - das ist strafbar)


Der Papst nahm in seiner Ansprache nicht ausdrücklich Bezug auf den Missbrauchsskandal an deutschen Jesuitenschulen (natürlich nicht - keinen Hintern in der Hose, Anm. der Papst, also Josef Razinger, ist auch nur ein Menschlein).


Werden hauptsächlich "verkorkste" katholische Geistliche?
Wenn ich so an meine Begegnungen denke, ... na ja.

"Innerhalb der Kirche, da sind sich die drei Geistlichen einig (Rainer Gast, Andre Hermany, Georg Dittrich, Anm. des Autors), ist das Zölibat, also die vorgeschriebene Ehelosigkeit der Priester, ein Teil des Übels. Georg Dittrich zufolge bietet es Menschen, die «mit sich sexuell nicht im Reinen sind», die Möglichkeit, sich hinter dem Beruf des Pfarrers zu verstecken. «Es ist ein guter gesellschaftlicher Rahmen, man bekommt Anerkennung und muss sich seinen sexuellen Problemen nicht stellen», sagt Dittrich.

Wie er plädieren auch André Hermany und Rainer Gast dafür, die katholische Kirche müsse endlich «über Sinn und Unsinn» des Zölibats diskutieren. «Das muss auf den Prüfstand», sagt Gast. Große Hoffnungen, dass sich etwas ändert, macht er sich jedoch nicht."

Quelle: Fürher-Nürnberger.de, 09.02.2010

GMV sagt: bei der katholischen Kirche gibt es wenig Hoffnung. Nicht nur bei diesem Thema.

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7. Februar 2010 7 07 /02 /Februar /2010 10:23
Pädophilie habe nichts mit dem Zölibat zu tun, so ein Prof. Kröber von der Berliner Charité. Missbrauch käme im Verhältnis zu nichtkirchlichen Einrichtungen und der Durchscnittsbevölkerung in der katholischen Kirche eher unterdurchschnittlich vor - na so was!!! Weniger Pädophilie beim Hüter der Moral und des Glaubens des Abendlandes - erstaunlich. Wirklich erstaunlich!

Tradition: katholisch kriminell
Wie brauchen gar nicht über die Geschichte zu sprechen - Inquisition, Kreuzzüge, Papstbordelle, Papstmorde usw.
Katholische Geistliche missbrauchen schon immer gerne mal kleine Jungs und Ministranten, auch Mädchen, soll aber seltener sein - die böse Eva, Sie wissen schon (Frauen haben in der katholischen Kirche nix zu sagen - Frauen, was wollt ihr da???).
Die katholische Kirche - die Hüterin der Moral des Abendlandes - pflegt derlei "Ausrutscher" bzw. regelmäßig vorkommende Unregelmäßigkeiten (katholisch: Irrwege), gerne auch im großen Stil, wie kürzlich in den USA und Irland bekannt wurde - als interne Sache zu betrachten und zu vertuschen. Entweder es passiert nichts oder kriminelle Pädophile im Priestergewand gehen mal eben für ein paar Wochen auf Exerzitien (oder so). Da können sie brüderliche Homosexualität als Alternative testen und werden dann wieder auf Jungs und Mädels losgelassen. Liebe Brüder und Schwestern im Herrn ...

GMV sagt: Strafvereitelung ist strafbar - aber die katholische Kirche und GMV??

Tipp: Falls Sie derlei Neigungen haben, werden Sie Priester. Die Kirchen suchen Nachwuchs, bieten ein ideales Umfeld und passen auf, dass Sie ungestört sind. Im Notfall gibt es Rückszugsmöglichkeiten.

Abgesehen davon, dass die "Riege der alten Herren" schlicht nie mitkam und nicht mitkommt mit der Weiterentwicklung der Welt und die katholische Kirche mit ihrer seit Jahrhunderten gepflegten Macht- und Doppelmoral eher ein Wissens- und Glaubensverhinderer ist, gehen die Brüder (und Schwestern) einen Irrweg in vielen Dingen: Doppelmoral, Machthunger, Unmenschlichkeit, Ignoranz, Dummheit. Liebe Brüder und Schwestern im Herrn ...

Vertuschen ist katholisch
USA, Irland, Regensburg, Hildesheim ... Hups, da war was. Interne Angelegenheit. Physischer und psychischer Missbrauch der schlimmsten Art an Kindern und Jugendlichen. Teilweise Jahrzehnte vertuscht. Was glauben diese Typen eigentlich, wer sie sind: Gott! Hier geschieht Hochkriminelles in hohem Amt - regelmäßig, immer wieder. Und sicher auch in Zukunft. Denn eines kann diese Macht-Organisation (und mehr ist sie nicht) nicht: lernen.
Vor allem aber predigen sie Wasser und trinken Wein - schon immer. Das kommt nicht vor in der katholischen Kirche: Demut, Wahrhaftig, Respekt, Das leben, was sie lehrt und von "ihren Schäfchen" fordert. (denken sie nach:was noch nicht?) Liebe Brüder und Schwestern im Herrn ..

GMV sagt: das ist ein Rundumschlag - Nicht alle Menschen in der Kirche sind so, die meisten sind es nicht - aber die Organisation ist es und nutzt die anderen schamlos aus!

Beispiel gefällig
"Kirchenvertreter" haben das Thema "Missbrauch in der Kirche", für das eine Podiumsdikussion beim Ökumenischen Kirchentag in München vorgesehen war,  kurzfristig abgesetzt. Diese Arroganz schreit zum Himmel ... liebe Brüder und Schwestern im Herrn ...

Katholische Kinderschänder sind hausgemacht
"Sexuelle Gewalt in der Kirche ist eine strukturelles Problem, das autoritäre und strenghierarchische Kirchenbild fördere sie. "Es ist damit zu rechnen, dass weitere Fälle ans Tageslicht kommen, das ist immer wieder das gleiche Schema."" (B.H.Göhring, GF "Initiative Kirche von unten, in: Fränkischer Tag, 5.2.2010, S.5) Und es wird so weiter gehen, denn bis sich Kirche ändert ... Liebe Brüder und Schwestern im Herrn ...

GMV sagt: Austreten!
Glaube geht auch anders.
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6. Februar 2010 6 06 /02 /Februar /2010 09:31
Warum überrascht diese dpa-Meldung nicht wirklich?

Die Apotheker (selbst eine bedenkliche Ständegemeinschaft, die es versteht dafür zu sorgen, dass sie ihr Schärfchen im Trockenen hat) werfen den gesetzlichen Krankenkassen eine "Verschleierung der Finanzlage" vor. Sie gäben Rabattverträge mit der Pharmaindustrie in Milliardenhöhe nicht an die Versicherten weiter. Gleichzeitig fordern sie Zusatzbeiträge, um ihre teilweise eigene Misswirtschaft finanziert zu bekommen. Das Prinzip "auf Kosten der Kleinen und Ängstlichen" hat bei Krankenkassen in der Politik offensichtlich Methode. Die "Kleinen" wehren sich nicht oder geben schnell auf.

Aus eigener Erfahrung weiss ich, wie seitens macher Krankenkassen mit Behinderten umgegangen wird. Bei der Zahlung von wichtigen Hilfsmitteln ist der sogenannte Medizinische Dienst eine schöne Möglichkeit Anträge zu verzögern bzw. erst mal abzulehnen. Prinzip "Aussitzen".

Aktuelles Beispiel
Kostenübernahme eines Beatmungsgerätes für einen Muskelschwund-Kranken, der das Gerät täglich benötigt. Kasse: BKK Mobil Oil. Übernahme der Kosten eines Gebrauchtgerätes. Lieferant aus Thüringen. Produkt- und Servicequalität des Lieferanten aus Sicht des Patienten nicht annehmbar (veraltetes Gebrauchtgerät, keine schnelle Serviceverfügbarkeit - da entstehen Ängste). Patient in Bayern. Passendes Produkt aus Patientennähe abgelehnt. Kostenunterschied rund 300 Euro (bei Gesamtkosten von rund 6000 Euro). Keine Anfrage, ob Betroffener Kostenunterschied übernehmen würde, sondern einfach beauftragen des "eigenen" patientenfernen Lieferanten. Schriftverkehr seit 12/2009 - zunehmende psychische Belastung des Betroffenen. Folge Kassenwechsel. Hoffnung: alles wird besser. Wiederkehrende Einsicht: Der Versicherte ist der Depp.

GMV sagt: gespart wird bei den anderen
 
Es entsteht ein reger Schriftverkehr, den Sachbearbeiter (haben sonst ja nichts zu tun), die meist nicht den Hauch einer Ahnung der Situation des Betroffenen haben, in "Sesselpfurzermanier" geduldig durchziehen - auf dem psychischen Rücken des Versicherten. Der hat "sonst-was-zu-tun". Er muss jeden Tag sein Leben meistern.
Der Medizinische Dienst ist nicht der schnellste und wird in solchen Fällen gerne bemüht und auch schon mal vorgeschoben. Das dauert und vielleicht knickt der Versicherte ja ein. Das ist dann ein karrierefördernder Erfolg für den sogenannten "Gruppenleiter" der Versicherung (Glückwunsch!). Fairnesshalber muss ich sagen, dass bei Telefonaten schon mal Verständnis gezeigt (oder geheuchelt) wird.

Über einen anderen "sozialen Fall" berichten die Nürnberger Nachrichten in ihrer heutigen Ausgabe. "Mutter wartet auf Hilfe". Einer akut kranken Mutter hatte die mhplus die Haushaltshilfe erst verweigert (Ablehnung des Medizinischen Dienstes), dann, nach Einspruch, aber sehr spät, genehmigt. Die Familie musste eine Woche ohne Hilfe auskommen, obwohl sie ihr wohl zusteht.

Zustehende Leistungen für Schwerbehinderte, wie ein jährlicher Zuschuss für Umbaumaßnahmen werden verschleiert und verschwiegen (o.k. Wahrscheinlich stehen sie irgendwo im Kleingedruckten). Was der Versicherte nicht weiss ...

GMV sagt: nicht aufgeben. Wechseln. Zähne zeigen.

P.S. Deutschland ist eines der wenigen Länder, in dem die Pharmaindustrie die Preise für Medikamente frei festlegen darf. Wir alle zahlen die Zeche.

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5. Februar 2010 5 05 /02 /Februar /2010 08:56
Das ergab eine neue Studie meines gesunden Menschenverstandes. Auf der Basis von knapp 100 Milliarden beftragten Gehirnzellen (ich hoffe, es sind noch so viele) zum Thema "Rauchverbot in Bayern - haben unsere Staatsdiener noch alle Tassen im Schrank" anworteten 92% mit "nein", 6% "weiß nicht" und 2% "komm, wir gehen eine rauchen".

13 Millionen soll der Volksentscheid im Juli dieses Jahres kosten. Da unsere Politiker weitgehend GMV-frei und somit allenfalls eingeschränkt entscheidungsfähig sind (und die Lobbyisten eine andere Meinung in diesem Punkt haben), müssen 13 Milionen verpulvert werden, nur damit es dann wieder Ausnahmeregelungen in die andere Richtiung gibt. Verstanden? Nein. Macht nichts.

Die einfache Frage lautet: absolutes Rauchverbot in der Gastronomie oder die von Lobby und ihren Politikern angedachte Sonderregelung, von der niemand weiß, wann welche Ausnahme gilt oder zur Regel wird. Und selbst wenn das Volkksbegehren ein Gesetz  "Rauchverbot ohne Ausnahme" erzwingen würde, erwägen die Müncher eine Ausnahme für das 200ste Oktoberfest. Dann eben am Gesetz vorbei. Gastronomen sagen mir, dieses Ausnahmegedöns sei alles Quatsch. Es funktioniert nicht und das mit dem Rauchverbot "absolut" sei längst akzeptiert. Das Volk ist weiter als Verwaltung und Politik es jemals sein werden. Die einzigen Profis sind die Lobbyisten - die wissen, was sie wollen und wie sie es bekommen können - Gutachten und Schmiergeld - äh, sorry, Spenden.

GMV Tipp: Schauen Sie sich den Film "Thank you for Smoking" an. Ein Genuß und Trauerspiel zugleich.

Seit vier Jahren ringen die Bayern um eine klare Regelung. Dabei ist das in der bayerischen Politik bekannte "rein in die Kartoffeln, raus aus den Kartoffeln" äußerst gepflegt gepflegt. Am Anfang waren sie die "Scharfen" bzgl. Rauchbverbot, dann wurde alles aufgeweicht - also Seehofer-Prinzip. CSU und FDP sind heute gegen ein ausnahmeloses Gesetz für mehr Gesundheit. Keine Ahnung ob die Zigaretten- und Bierzeltindustrie entsprechend gespendet hat. Wir werden es erfahren. Die sitzen mit den Hotelliers ja öfter mal an einem Tisch.

Gerade die Neo-Liberalen erschüttert es in Mark und Bein, wenn so ein Gesetz wieder mehr "Überwachungsstaat" bringt. Dann schon lieber mehr "Lungenkrebs durch Passivrauchen". Oder: Es steht ja Nichtrauchern frei zu gehen - auch eine gesunde, liberale Lösung. Verantwortung kennen die Damen und Herren schon - allerdings eher in Richtung "Geldgeber" und Wirtschaft, denn in Richtung "Volk".

GMV sagt: Hören wir einfach alle auf zu rauchen.
Dann sparen die Bayern schon mal 13 Millionen.

Und - Sie glauben doch nicht, dass Ihre Lungen dafür gemacht sind, oder? (GMV!!)

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6. November 2009 5 06 /11 /November /2009 09:17
Nun als Kind habe ich mich öfter gefragt, warum ich mir einen zu Tode gefolterten Menschen (auch wenn es nach Überzeugung der Christen Gottes Sohn ist, ist es brutal, menschenunwürdig) an allen möglichen Orten permanent vor Augen führen soll. Ich hatte Alpträume.

Eine Folterszene an allen möglichen öffentlichen Orten: Ämter, Bahnhöfe, in (Gottes) freier Natur - überall standen und stehen diese Folterbilder herum. Vielleicht hat dieser Zugang zur Spritualität und Religion über fast 2000 Jahre die brutalen Exzesse und Intolleranz  gerade der Katholiken in den vergangenen Jahrhunderten beeinflusst.

Es stimmt, was nun Bischöfe und Politiker nach dem EU-Urteil zum Kreuz in Schulen sagen: Das Kreuz gehört zu unserer Kultur - ein echtes Kreuz mit dem Kreuz. Immer diese Brutalität vor Augen! Wir erinnern uns an die Diskussion um Videospiele und deren Beeinflussung der Gewaltbereitschaft Jugendlicher.

(Mein) GMV sagt: Die Menschen wissen heute ein klein wenig mehr als vor 1000 Jahren - also bitte nochmal über das eine oder andere nachdenken.

Wenn ich dann folgendes lese, habe ich jedoch einerseits den Eindruck, dass mancher recht wenig nachdenkt und populistisches in die Welt bläst (jo mei, die Bayern, gell) - wobei gerade Politker oft haarscharf an den hären Grundsätzen christlicher Nächstenliebe vorbeischrammen - Machtmenschen, liebe deinen nächsten - vergiss es, Lug und Betrug von Wählern, Bürgern (manchmal auch der Ehefrau).

Die Welt online, 4.11.09

Auch nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte sollen Kruzifixe in bayerischen Schulen hängen bleiben (mir san mir!!!!!)


Das bekräftigten Kultusminister Ludwig Spaenle und Europaministerin Emilia Müller (beide CSU) ebenso wie FDP- Landtagsfraktionschef Thomas Hacker am Mittwoch.(die streiten doch sonst nur!!)


Der Gerichtshof in Straßburg hatte am Dienstag geurteilt, ein christliches Kreuz im Klassenzimmer einer Staatsschule in Italien verletze die Religionsfreiheit der Schüler. (das ist reiner Juristenkram)


Spaenle betonte, er sehe keine direkten Auswirkungen des Urteils auf Bayern. Müller sagte: „Wir haben eine klare Rechtslage.“ In Bayern gebe es seit 1995 einen Mechanismus zur Lösung von Konfliktfällen. Demnach sollen in Klassenzimmern grundsätzlich Kreuze hängen.(sag ich doch, das ist auf Dauer hart für die lieben kleinen - von Anfang an und ständig mit Folterbildern bestrahlt)


Sollte sich ein Schüler oder Lehrer aber daran stoßen und glaubhaft darlegen können (erinnert mich an die Gewissenprüfung für Wehrdienstverweigerer von früher), dass er sich diskriminiert fühlt, so muss die jeweilige Schule entscheiden, ob das Kreuz in den Räumen abgehängt wird oder nicht. (Freiheit allerorten)


Die katholischen Bischöfe reagierten enttäuscht auf das Urteil. (Der Club der alten Männer in den seltsamen Uniformen hat es auch nicht leicht: Die Prister laufen davon, immer mehr Kirchenaustritte, weniger Geld - obwohl für den sinnfreien Prunk reicht es allemal und jetzt wieder einmal ein Angrif auf die europäische Kultur von ungeahntem Ausmaß - das Kruzifixurteil Nr.2 - es gab schon mal eines in Bayern)

Es sei „einseitig“, heißt es in einer am Mittwoch veröffentlichten Stellungnahme der Deutschen Bischofskonferenz in Bonn. Das Kreuz sei nicht nur religiöses Symbol, sondern auch kulturelles Zeichen.

Die Frage ist nur für welche Kultur dieses Zeichen steht. (Gott sei Dank) hat sich unsere Kultur weiter entwickelt und marschiert seit ein paar Jahrzehnten schurstracks am Kulturverständis der erzkonservativen Teile der katholischen Kirche vorbei (die haben aktuell das sagen): Frauen gelten etwas, Religionsfreiheit, Bildung für alle (das sieht die Kirche gar nicht gerne), es gibt Sexualität! (einige Priester lenken diese Erkenntnis schon mal gerne in die falsche Richtung - die Kirche schweigt!!), Verhütung dient dem Schutz und verhindert Kinderarmut, auch Nicht-Katholiken sind Menschen (das haben die meisten der Kirchenoberen glaube ich mittlerweile erkannt - nicht alle - sie hatten auch ein paar Jahrhunderte Zeit dafür)

(Mein) GMV sagt: Spiritualität gehört zum Menschsein - Dogmen sind meist schädlich und nur für wenige nützlich


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  • 54 Jahre, Unternehmer, Netzwerker, Autor. Coach und Trainer,  Vielleser, sportbegeistert (Kampfsport), Freude an Musik und Malen, an Intelligenz, Freiheit und Kreativität
Motto: Lasst mir mei Ruh
(weniger Schwachsinn, mehr Kreativität)
  • 54 Jahre, Unternehmer, Netzwerker, Autor. Coach und Trainer, Vielleser, sportbegeistert (Kampfsport), Freude an Musik und Malen, an Intelligenz, Freiheit und Kreativität Motto: Lasst mir mei Ruh (weniger Schwachsinn, mehr Kreativität)

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Jürgen Zirbik, Bergstraße 10, 96106 Ebern, zirbik -at- yahoo.de

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