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23. Januar 2009 5 23 /01 /Januar /2009 09:50
Ich beziehe mich auf einen Artikel in
http://lebensgestaltung.over-blog.com/
Thinspiration am Ende? Blogzensur? vom 22.1.2009

Zensur ist beliebt. Alles weg, was einem nicht passt, was nach Meinung bestimmter Kreise gefährlich ist. Meistens zensieren sie das Falsche!

GMV sagt: Das löst keine Problem und hilft niemandem weiter. Und: Es gibt immer Wege, unerlaubtes unter die Menschen zu bringen - das wird dann noch interessanter! Also Vorsicht mit Verboten

Der pädagogische Ansatz ist richtig - funktioniert aber gerdae bei den im Kern betroffenen Gruppen gar nicht - denn insbesondere die Kinder und Jugendlichen, in deren Familien das Chaos herrscht, sind am meisten gefährdet und betroffen. Da saufen schon die Alten, nehmen Drogen, sind TV-Junkies, medikamentenabhängig oder einfach dumm und unfähig - davon gibt´s ne Menge. Klingt hart - ist aber so.

Die Medien (inklusive Internet) verbreiten mittlerweile die mit gefährlichste Droge - Verdummung aller Orten (Drogen in Form geistigen Dünnschisses, der auch deswegen in die kleinsten Ritzen unbedarfter Gehirnwindungen schleimt - bildlich gesprochen), teilweise politisch gefährlich, für junge Menschen und solche, denen es an Reflexions-Möglichkeiten fehlt, ein willlkommenes "Fressen" - und das sind eine ganze Menge (einfache Dumme). Dazu kommt, dass die wirklich massenweise schädigenden Drogen, Medikamente, Alkohol, Nikotin - ich zähle schwachsinnige Medienangebote auch dazu - und ein großer Teil der Werbung (irgendwas war da noch als Opium für´s Volk betitelt), fröhlich vor sich hin gedeihen und immer mehr Menschen in geistigen, körperlichen und psychischen Verfall bringen, zu Deutsch krank machen und verblöden. In der Massenschädigung sind Drogen-Drogen (die verbotenen halt) dagegen ein kleiner Wiener Witz, wenn auch an sich gefährlich und zu "verdammen". Insbesondere auch deswegen, weil sie verboten sind und deshalb eine Kriminalität nach sich ziehen mit Milliarden-Gewinnen und unkontrollierter Verbreitung, gegen die die staatlichen Organe sich ausnehmen wie ein Schulausflug mit tragischem Ende.

Darauf drink ich einen!
GMV sagt: Wer von dem oben genannten zu viel konsumiert (ach ja, Konsumieren gehört auch dazu, Spielsucht ... mir fällt immer mehr ein), ist entweder dumm oder wird es - na dann gute Nacht.

Und da wollen einige Schlauberger ein paar Internetseiten verbieten und damit die westliche Welt retten - guter Witz.

GMV sagt: da werden wie so oft Placebos in die Welt publiziert, um von den wirklichen Problemen und der eigenen Unfähigkeit abzulenken. Zu Deutsch: Unseren Sündenbock gib uns heute, damit das Volk schön weiterschlafen kann und Ruhe hält.
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21. Januar 2009 3 21 /01 /Januar /2009 19:54
Solche und ähnliche Mails kommen kontinuierlich - an alle möglichen Menschen, so heute (21.01.09) an eine Freundin:

An: undisclosed-recipients:;
Von: "infocontact2009" <infocontact2009@libero.it>
Datum: 21.01.2009 13:00
Thema: Ticket No:9512ER

Your Email address has won the sum of 950,000Euros in an International Email Sweepstakes Program Cooporation held on the 18Th of Jan  2009 in Holland.We write to officially notify you of this award and to advised you to contact your claim agent Mr,Robert Adams :  standardtrust112@aol.com
Tel:+:+31-651 -781-309.
(1)Coupon NoZU8940
(2)Ticket No:9512ER
Mrs Mary Aslem


Wow 950.000 € gewonnen. Komischerweise ist sie nicht ausgeflippt, hat ihren Job nicht hingeschmissen (obwohl sie genug Gründe dafür hätte).

"So etwas bekomme 2-3 x die Woche. Danach müsste ich schon zig-Millionen besitzen. Für wie blöd halten die einen eigentlich?"

Gute Frage. Die Versender würden das ja nicht machen, wenn sie nicht irgendeinen Erfolg damit hätten. Was steckt dahinter? Viren, Triojaner, Langeweile, Neugier, Dummheit?
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18. Januar 2009 7 18 /01 /Januar /2009 14:29
Folgendes Beispiel hat mir eine Freundin geschickt - kommt Ihnen bekannt vor? Ah ja. 

Respekt ...GMV ... Verwandtschaft
Nein, das hat keine Verwandtschaft!!
 
80. Geburtstag der Mutter meiner Freundin. 80 - das ist ja schon was. Muss man erst mal werden.
Die Einladung ergeht an noch verbliebene Schwägerinnen, Nichten und Neffen. Gut oder auch nicht gut -  die sind sich gegenseitig nicht ganz so grün, aber alle herzlich und gut mit dem Geburtstagskind verbunden (sie hat ja immer Zeit, sich die Sorgen anzuhören, ist stets hilfsbereit etc.).

Was passiert?!
Alle sagen ab, weil sie nicht in der Lage sind, ihre kleinen, dummen Querrelen untereinander für einen halben Tag zu vergessen und dem Geburtstagskind zu zeigen, dass sie's wert ist. Sie wissen schon. So nach dem Motto:
A) "Die Marie kommt auch zum Geburtstag. Diese alte Tratschtante. immer am sticheln. Und damlas, weis du noch, als es um die Beedingung vom Teo ging ...
B) Ja genau, immer das Selbe mit ihr.
A) Da gehen wir lieber nicht zum Gebrutstag von der XXX. Wenn ich schon an die Marie denke ...

Wie doof ist das eigentlich??? Kleingeistig, dümmlich, fremdgesteuert, menschlich - Ja, Menschen sind so, leider.

Ihre Mutter jedenfalls war sehr enttäuscht, hat auch ein paar Tränen verdrückt. Ob von ihr wieder Hilfe kommt, wenn's gebraucht wird? Wahrscheinlich schon - sie ist nämlich nicht so gestrickt.
Das Schöne an der ganzen Sache. Die Freundinnen ihrer Mutter, also vom Geburtstagskind reisen aus Spanien und Griechenland etc. an. Es wird bestimmt eine klasse Geburstagsfeier - auch ohne die dusslige Verwandtschaft - oder eben gerade deswegen.
 
 
Kommentar meiner Freundin: 
"Weiß nicht, ob das passt - aber die Blödheit ist unglaublich "

Doch. Das passt genau!
GMV sagt: Entferne dich von Kleingeistern, sonst schrumpfst du mit.

"Ich staune über den Schaden, den der Verkehr mit Verwandten verursacht. Meines Erachtens kann nur der es glauben, der es selbst erfahren hat."
Theresa von Ávila, 1515-1582, spanische Karmelitin, Mystikerin und Kirchenlehrerin
Quelle: http://de.wikiquote.org/wiki/Verwandtschaft

Jürgen
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18. Januar 2009 7 18 /01 /Januar /2009 13:41

Warum so viele auf hohem Niveau herumjammern

Viele, ja immer mehr, sind unzufrieden, unglücklich, deprimiert, obwohl es uns im allgemeinen materiell besser geht als früheren Generationen und als Menschen in Ländern mit weniger Wohlstand. Die wiederum sind nach Untersuchungen, beispielsweise vom Psychologen David G.Myers1) meistens glücklicher als wir. Er fand in Langzeituntersuchungen heraus, dass es lediglich einen recht schwachen Zusammenhang zwischen Glück und Wohlstand gibt.

Dazu passt auch die Erkenntnis, dass es immer mehr Depressive und sonstige psychisch angeschlagene und Kranke gibt (ich habe mir meinen „burn out“ auch schon genommen, ich weiss, wovon ich schreibe).

 

„Die Anzahl der Depressionen ist (in den USA – der Autor) heute zehnmal so hoch wie in den sechziger Jahren, und das Durchschnittsalter der Depressiven liegt heute bei 14,5 Jahren im Vergleich zu 29,5 Jahren im Jahr 1960. (...) Andere Länder treten in die Fußstapfen der Vereinigten Staaten. Im Jahr 1957 gaben 52 Prozent der Briten an, sehr glücklich zu sein, im Vergleich zu 36 Prozent im Jahr 2005 – und das, obwohl die Briten im letzten Jahrhundert ihren Wohlstand verdreifacht haben.“ (Ben-Shahar, S.13)2)

 

Warum das so ist, beantworten Experten mit unterschiedlichsten Gründen. Nichts genaues weiss man also nicht. Das Bundesgesundheitsministerium versucht sich in seinen „Gesundheitszielen“3) an einer für ein Ministerium typischen Erklärung.

„Es wird eine Zunahme depressiver Erkrankungen in den westlichen Industrieländern in Abhängigkeit von gesellschaftlichen Faktoren diskutiert, z.B. dem Zusammenbrechen familiärer Strukturen und deren Folgeerscheinungen, der Enttraditionalisierung und dem Sinnverlust, den unsicheren Berufsperspektiven angesichts steigender Arbeitslosigkeit und der Gefährdung der sozialen Gerechtigkeit.“

Ach was! An die eigene Nase fassen ist nicht. Dann muss ich wohl ...

 

Fehlt noch ein wichtiger Grund – GMV einschalten: Die steigende Inkompetenz und Dummheit der Politiker und der Beamten. Denn wer trägt ein gewaltiges Stück dazu bei, dass Sinnverlust, Arbeitslosigkeit und soziale Ungerechtigkeit bedeutender werden. Tja, Frau Schmidt – Sie und Ihre Kollegen (Frau Schmidt und ich kennen uns übrigens aus meiner Zeit beim Hörfunk in Aachen – sie wird´s vergessen haben). Bundeskanzler und Außenminister, die zum 107ten mal den Partner wechseln, Ehrenworte von Ministerpräsidenten, die ein Schlag ins Wasser sind, Heimlichtuerein aller Politiker (Offenlegen der Einkünfte – was haben sie zu verbergen?), Klüngel zwischen Politik und Wirtschaft zum Nachteil der Menschen, Geldverschwendung4), Kultur in Talkshows – lassen Sie das bloß Ihre Kinder nicht sehen. Ich höre lieber auf, denn es nimmt kein Ende. Ich überlege schon lange, welcher Politiker für mich ein Vorbild sein könnte ... Tja, äh ... hm (wenn Sie einen Vorschlag haben, schicken Sie mir ne Mail mit Begründung (Zugehörigkeit zu einer bestimmten Partei genügt nicht!) – aber nur wenn Sie kein Politiker sind und nicht sich selbst benennen.

 

Falsches Wachstum

Die Autos werden immer dicker, die Menschen auch. Gleichzeitig blicken Sie immer weniger durch, haben quasi nichts mehr im Griff, erdulden, dass Sie belogen und über den Tisch gezogen werden (auch vom Gesundheitsministerium – die Gesundheitsreform! – wir zahlen, die Pharmaindustrie zockt weiter ab). Die Menschen hocken immer häufiger alleine oder zu mehreren schweigend vor der Glotze (zum Medienverhalten und dem Verhalten der Medien später mehr – ein trauriges Kapitel). Depressiv auf hohem Niveau macht aber leider auch keinen Spass – ich weiss, wovon ich spreche. Meine These: Der Rückgang von GMV führt zu mehr Depressionen. Das Gute daran: Sie können das ändern. Auf Dinge wie Wirtschaft, Gesellschaft, Politik etc. haben Sie weniger Einfluss (kommen Sie mir jetzt nicht mit den Wahlen). Auf sich schon.

 

 

1) Myers, D.G.: The Funds, Friends, and Faith of happy People, in: American Psychologist 55, 2000

2) Tal Ben Shahar: Glücklicher, Riemann, München 2007

3) www.gesundheitsziele.de, Forum zur Entwicklung und Umsetzung von Gesundheitszielen in Deutschland, Bericht 6. nationales Gesundheitsziel, Depressive Erkrankungen: verhindern, früh erkennen, nachhaltig behandeln. 1.März 2006

4) Manager Magazin: Staat verplempert Milliarden
“Fehlplanungen, steuerfinanzierter Luxus, teure Imagepflege und unnötige Reisen: Die Verschwendung von Steuergeldern belief sich im vergangenen Jahr nach Schätzungen des Steuerzahlerbundes erneut auf 30 Milliarden Euro. (...) Kritisch führt der Verband die Aufteilung mehrerer Ministerien zwischen Berlin und Bonn an, der jährlich rund 66.000 Dienstreisen zwischen beiden Städten mit Flugkosten von neun Millionen Euro und einen Posttransfer von 750 Tonnen pro Jahr mit sich bringe.“

Quelle: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,508296,00.html, 22.07.2008

 

 

Copyright Jürgen Zirbik 2009

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17. Januar 2009 6 17 /01 /Januar /2009 11:39
Was ich so erzählt bekomme. Freunde und Bekannte haben es auch nicht leicht

Zwei mal Schrott an einem Tag erlebte eine Freundin - a bißerl viel - null GMV!

Schrott 1:
Gönnerhaft ist ja nett - aber net (fränkisch für nicht) auf folgende Art:
Nach reiflicher Überlegung hatte sie eine Geschäftsführung - für was auch immer, wo auch immer - niedergelegt. Immerhin hatte sie sich drei Mionte intensiv in einen Aufgabe eingearbeitet, engagiert, Kontakte eingebracht - zu Deutsch sich phasenweise ein bisschen den Arsch aufgerissen. Hat auch Spaß gemacht, sagte sie - keine Frage - zumindest am Anfang!!!

Dann musste sie feststellen, dass alte Baustellen, eher Kriegsschauplätze, trotz fest vereinbartem Neuanfang - nach wie vor Bestand hatten. Dazu kamen ein gerüttelt Maß an Arroganz, Unprofessionalität und kein wirklicher Informationsfluss - obwohl immer wieder eingefordert (Geschäftsunterlagen, Korrepondenz, Verträge und so) - zu Deutsch: Infos kamen nur scheibchenweise und erst nach vielfacher Erinnerung "Kann ich bitte... haben!"  Motto: Großer Kindergarten mit viel Spielzeug und einer mittlerweile genervten Kindergärtnerin - GMV sagte: Lass es!!
Schade, denn es war eine tolle Aufgabe, ein spannendes Projekt gewesen.

Wenig Einsicht bei den Beteiligten, dafür ein ausgesprochen "respektvoller" Kommentar via mail - unterm Strich: "zerbrich Dir nicht Deinen hübschen Kopf!" - "Danke - mach ich", sagte sie und entschwand.

GMV sagt: Kommunikation und erfolgreiches Zusammenarbeiten ist ne schwierige Sache - aber wollen muss man schon. 

Schrott 2:  gleiche Person - manchmal erwischt´s einen doppelt
Ein Alltagsthema. Meine Freundin bestellte Gas - im Januar - sinnvoll: minus 14 Grad seit Tagen. Rechtzeitig bitte schön!!! Auftragsbestätigung kam. Also alles o.k. - Denkste!!
An einem Dienstag im Januar war dann der Gastank leer - Heizung kalt, Wasser kalt etc. - alles kein Problem: wir hatten nur minus 17 Grad in der Nacht - aber "a Guter hält's aus".

Anruf bei Energieversorger:  Mann am Telefon - Ablauf wie folgt (sinngemäß):
Sie: "Hab Gas am 03. bestellt, Auftragsbestätigung erhalten am 08.1., nach 5 Tagen nachgehakt - keine Reaktion erhalten! Jetzt ist der Tank leer!! Wann kommt die Lieferung???" 
Er: "Sind Sie sicher, dass der Tank leer ist? Wie haben Sie das festgestellt?"
Sie: " Die Anzeige ist auf Null. Die Heizung springt nicht mehr an. Die Heizkörper sind kalt." (Grrr!)
Er: "Sind Sie sicher? (fragte drei Mal nach, drei Mal das Selbe - wie blöd muss man(n) sein ...) Am 08.1. hatten Sie noch 18%" .
Sie: "Nein, das war am 3.1."

In diesem Stil ging es weiter...   Da fehl's nicht nur an GMV, sondern das ist Dummheit! Warum werden Frauen oft wie Deppen behandelt? Und das von männlichen Intelligenzbestien mit Jobs in echter Führungsposition und unendlichen Aufstiegschancen ...!!
(Sie mußte 3 Stellen anrufen, sich aufführen wie Rumpelstilzchen mit Presse drohen- nach einer Stunde war dann Gas da.) Presse ist das Zauberwort - auch wenig GMV - nicht der Kunde zählt, sondern "Hilfe! Schlechte Presse können wir uns nicht erlauben! ...auch wenn wir schlecht sind!"

Übrigens: Einen Tag später kam eine Mail von besagter Firma. Inhalt: "Es tut uns leid, aber ihr Gas kann erst in fünf Tagen geliefert werden."
Wow - das Unternehmen ist echt gut organisiert - echte Profis. GMV sagt: Wenn ein Mindestmaß an Denkfähigkeit, Organisation, Professionalität nicht gegeben sind - Firma schließen, Anbieter wechseln (wenn´s geht).

Jürgen


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12. Januar 2009 1 12 /01 /Januar /2009 10:26
"Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist."
Henry Ford, 1863 bis 1947, Gründer von Ford

"Wenige Menschen denken, und doch wollen alle entscheiden."
Friedrich II, der Große, 1712 bis 1786


"Nichts ist leichter als Selbstbetrug, denn was ein Mensch wahr haben möchte, hält er auch für wahr."
Demosthenes, griechischer Redner, 384 bis 322 v.Ch.

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11. Januar 2009 7 11 /01 /Januar /2009 13:29

Von Decartes1) stammt der Ausspruch: „Ich denke, also bin ich“. Damit huldigt er dem rationalen, bewusst entscheidenden Verstandesmenschen. Nach diesem Satz hat die Wissenschaft in unseren Breiten über Jahrhunderte die Teilung von Geist und Körper vertreten. Die Seele war Sache der Kirche und damit auch nicht unbedingt innovativer wissenschaftlicher Betrachtungen ausgeliefert. Nach heutigen Erkenntnissen liegt Decartes voll daneben.

 

„Ich denke, also bin ich» – dieser Satz von Descartes ist wohl der berühmteste in der Geschichte der Philosophie. Die Trennung von Körper und Geist ist in der westlichen Kultur tief verankert. Der Hirnforscher Antonio Damasio argumentiert, auf der Basis neuer Forschung, dass neben der Ratio auch Emotionen unerlässlich sind für eine „kluge“ Lebensführung.“ (Antonio Damasio: Decartes´ Irrtum, Klappentext)

 

Beim gesunden Menschenverstand ist er schon dabei, der Verstand. Er folgt jedoch eher der Voraussetzung „ich „hirne“, also bin ich“. Und das Gehirn „ist“ alles, was uns ausmacht – bewusstes Denken, Fühlen, Wissen, Nicht-Wissen (im Sinne des unbewußten Wissens), Emotionen, Regelzentrale, Steuerung; „Seele“ etc.). „Verstand“ im Sinne von Ratio ist das, was vor allem im Großhirn abläuft - das Denken, das vernünftige, rationale Denken. Das ist sehr verkürzt, vereinfacht, aber für unsere Betrachtungen genügt es. Wikipedia sagt (19.06.2008) „Das Wort „Verstand“ ist das Substantiv zu „verstehen“ von althochdeutsch „firstȃn“, im Sinne von „dicht davor stehen“, um zu erkennen und zu begreifen.“

Deshalb ist es gut, dass bei GMV zum bewussten Verstand die Natur, die Intuition und das Unbewusste hinzu kommen. Dass Erfahrung, Erlebtes, Emotion, allgemein Gültiges dazu kommen. All diese Faktoren beeinflussen unser Denken und unsere Entscheidungen und sind Teil des gesunden Menschenverstandes. Ohne GMV mit den zwei Komponenten „Natur trifft Verstand“ (der letztlich auch Natur ist) blieben wir oft „firstan“, davor stehen, vor der Erkenntnis, dem Begreifen. Zwar dicht, aber doch leider davor. (ist klar, was ich meine? Wenn nicht schreiben Sie mir eine mail oder lesen den Absatz besser noch mal)

 

Nun sind die meisten Menschen nicht wirklich wissentlich dumm, machen nicht ständig gewollt Dummheiten – manche leider schon.. Es kommt vor. Manchmal handeln wir wider besseres Wissen. Hab ich auch schon gemacht – ziemlich oft. Wenn ich so darüber nachdenke, passiert mir das heute auch noch. Ich rauche schon mal gerne eine Zigarette. Das ist wider besseres Wissen gehandelt und somit dumm, wirklich. Falls Sie auch rauchen, sind Sie ebenfalls einfach dumm. Sorry, aber es ist so. Sie vergiften sich und wenn es blöd läuft werden Sie krank und bringen sich zugweise um. Ich weiss nicht wirklich, wie das mit der Dummheit bei Ihnen ist – ich kenne Sie ja nicht. Das können nur Sie beantworten, wenn Sie ehrlich mit sich selbst umgehen. Oder Ihre Frau, Freundin , Freund oder Freunde.

Fragen Sie einmal und bitten Sie um ehrliche Antwort. O.k. vergessen Sie es – das mit der ehrlichen Antwort klappt nicht. GMV.

 

Exkurs: Die Lüge und andere Erkenntnisse

„Wer immer die Wahrheit sagt, kann sich ein schlechtes Gedächtnis leisten“2). Genau. Der erste Bundespräsident (1949 bis 1959) musste es ja wissen. Schließlich hat er sich Jahrzehnte in Diplomaten und Politikerkreisen bewegt. Und die Lügen bekanntlich was das Zeug hält (GMV: Clinton, Barschel, Bush, Ulbricht, Ypsilanti ...). Aber Sie sollten den vom Image her eh schon gebeutelten mit Nachsicht begegnen, denn unter dem Strich sind Sie und ich auch nicht viel besser. Das sagt Ihnen schon der gesunde Menschenverstand, wenn sie ehrlich sind (Was war Ihre letzte Lüge – kann noch nicht lange her sein). Wissenschaftlich ist heute klar: Lügen ist so etwas wie Atmen, Dummheit und Sex. Manchmal nötig, unvermeidlich und angeboren.

 

„Jeder Mensch lügt bis zu 200 Mal am Tag - allerdings nicht immer vorsätzlich. Oft lügen wir aus Höflichkeit, Bescheidenheit oder um uns besser darzustellen. (...) Der Hauptgrund für eine Lüge ist aber die Angst- wir lügen, wenn wir uns nicht sicher fühlen oder uns selbst beruhigen müssen. Dabei schwindeln wir nicht nur andere Menschen an, sondern auch uns selbst. (und zwar ständig. Insbesondere unsere Vergangenheit verklären wir und verzerren sie extrem zu unseren Gunsten: Anmerkung des Autors)

Männer lügen, wenn es um den Job, das Auto und die Freizeitaktivitäten geht - Frauen lügen eher über ihr Alter, ihr Gewicht und die Einkäufe. Und auch Kinder können wahre Meister des Lügens sein: Schon mit etwa vier Jahren beginnen sie, bewusst zu lügen. (...) Wissenschaftler sind sich einig: "Lügen lernen" ist Teil unserer geistigen Entwicklung.“

Quelle: http://www.br-online.de/wissen/forschung, 11.01.2009

 

Da haben wir den Salat. Wir sind einfach in vielen Dingen Opfer unserer Natur. Männer gehen fremd (genetisch und evolutions-geschichtlich bedingt), Frauen können nicht einparken, Menschen lügen. GMV sagt: Die Erkenntnisse der Wissenschaft werden sich ändern. Also nehmen Sie das alles nicht zu ernst, sondern bleiben Sie wissenstechnisch am Ball. Das kann morgen schon wieder ganz anders aussehen – aus wissenschaftlicher Sicht. GMV sagt auch: Sie haben Einfluss auf Ihre Entscheidungen (Lügen, Nicht-Lügen, Fremdgehen, Auftrag annehmen, Kündigen ...), auch wenn die Wissenschaft da heute auch schon mal anderes behauptet – siehe das Libet-Experiment3).

 

1) René Descartes, 1596- 1650, französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler. Descartes gilt als der Begründer des modernen frühneuzeitlichen Rationalismus, den Spinoza, Malebranche und Leibniz kritisch-konstruktiv weitergeführt haben. Sein rationalistiches Denken wird auch Cartesianismus genannt. Er ist außerdem für das berühmte Dictum „cogito ergo sum“ („ich denke, also bin ich“) bekannt, das die Grundlage seiner Metaphysik bildet, aber auch das Selbstbewusstsein als genuin philosophisches Thema eingeführt hat. Seine Auffassung bezüglich der Existenz von zwei nicht miteinander wechselwirkenden, voneinander verschiedenen 'Substanzen' - Geist und Materie - ist heute als Cartesianischer Dualismus bekannt und steht im Gegensatz zu den verschiedenen Varianten des Monismus sowie zur dualistischen Naturphilosophie Isaac Newtons, der die Wechselwirkung aktiver immaterieller „Kräfte der Natur“ mit der absolut passiven Materie lehrt. (Wikipedia, 30.06.2008)

2) „Für den Soziologen Peter Stiegnitz ist die Lüge "das Salz des Lebens" - eine Prise macht das Leben leichter, zu viel macht es ungenießbar. Geübten Lügnern merkt man auf den ersten Blick oft nicht an, wenn sie die Unwahrheit sagen. Dabei kann alleine die Mimik eine Lüge enttarnen - manchmal selbst bei "Profis". Spätestens durch einen Blick ins Gehirn kann auch die beste Lüge aufgedeckt werden. Kernspin-Aufnahmen zeigen, dass notorische Lügner eine andere Hirnstruktur als aufrichtige Menschen haben und mit Hilfe eines Magnetresonanztomografen wird deutlich: Lügen ist für das Gehirn anstrengender, als bei der Wahrheit zu bleiben.“ Quelle: http://www.br-online.de/wissen/forschung 11.01.2009

3) “Als Libet-Experiment wurde ein Versuch zur Messung der zeitlichen Abfolge einer bewussten Handlungsentscheidung und ihrer motorischen Umsetzung bekannt, den der Physiologe Benjamin Libet 1979 durchgeführt hat. Seine Bedeutung für die Philosophie des Geistes war Gegenstand lebhafter Diskussionen; noch heute wird das Experiment häufig in der Debatte über die menschliche Willensfreiheit angeführt.“ Quelle: Wikipedia, 11.01.2009

Anhand von EG-Aufzeichnung wies Libet nach, dass bei einfachen motorischen Vorgängen, ein bewusster Handlungswunsch deutlich nach unbewussten Aktivitäten des Gehirns festzustellen war.

„Libet selbst folgerte zunächst aus seinen Resultaten, dass der Entschluss zu handeln von unbewussten Gehirnprozessen gefällt wird, bevor er als Handlungswunsch ins Bewusstsein dringt; die bewusste Entscheidung sei somit nicht ursächlich für die Handlung.“ Quelle: Wikipedia, 11.01.2009


copyright Jürgen Zirbik

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6. Januar 2009 2 06 /01 /Januar /2009 13:07

An dieser Stelle lege ich erst einmal fest, was ich unter GMV verstehe. Vielleicht ist gesunder Menschenverstand für Sie ja etwas ganz anderes. Für das Verständnis meiner Ausführungen ist es gut zu wissen, was ich darunter verstehe.

 

Mit Schopenhauer gefällt mir der Gedanke an den natürlichen Verstand im gesunden Menschenverstand. Sie erinnern sich?

 

„Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber kein Grad von Bildung den natürlichen Verstand.“

Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph

 

In „natürlich“ stecken Ansätze wie Intuition, Gefühl, allgemein gültig, aus Erfahrung gut, folgerichtig, instinktiv, evolutionär. GMV-Prinzipien im Tierreich, getragen von natürlichem Verstand, könnten wie folgt lauten (und hießen dann GTV – gesunder Tierverstand, aber darüber brauchen sich die Tierchen keine Sorgen zu machen – alles vorhanden):

 

„Wenn du zwei Gazellen gleichzeitig jagst, wirst du keine bekommen“
“Wenn du dich als Gnu von deiner Herde entfernst, bist du tot.“

„Wenn du Stundenlang dein Spiegelbild im Wasser anschaust, erwischt dich das Krokodil (oder die Herde ist weg und Fall zwei oben tritt ein)“

„Wenn du immer mit den Flügeln schlägst, stürzt du ab.“

„Wenn du zu früh aus dem Nest flüchtest, bist du ebenfalls tot.“
(Vielleicht fallen Ihnen ja auch noch ein paar GTV-Sprüche ein. Überlegen Sie gleichzeitig mal, welcher GTV-Spruch besonders zu Ihrem Leben passt)

 

Die Folgen von nicht gebrauchtem GTV sind zugegebenermaßen drastisch – die Viecher verhungern oder werden gefressen. Die Folgen von nicht gebrauchtem GMV sind Zivilisation sei Dank weniger endlich, wenn auch schlimm genug: Unzufriedenheit, Depression, Krankheit, Stress, Unglück. Ohne GMV gibt es Kriege, die Gesundheitsreform, Globalisierung, George W. Bush und Roland Koch1). Ich korrigiere: Es sind also doch drastische und für viele Menschen endliche Folgen dabei – z.B. Krieg. Politiker und Militärs sprechen dann von Opfern, sie wir bringen müssen (sie nicht), und diesen „dummen“ Kollaterlaschäden 2) – wenn ich so etwas höre, wird mir schlecht. Zeit für die Mission GMV. Sie liegt vor Ihnen. (noch nicht ganz, aber sie ist in Arbeit – Ende 2009, sie wissen schon)

 

Auf einen klugen Kopf passt kein Helm

Albert Einstein, deutscher Physiker und Nobelpreisträger

 

„Gesund“ steht für mich als das Gegenteil von krank, in dem Sinne, dass das Gehirn als Träger des bewussten Verstandes und des Unbewussten „normal“ funktioniert. Nicht „normal“ ist es beispielsweise bei einem Menschen bei dem ein bestimmter Teil des Gehirns funktionsuntüchtig ist und der deshalb keinen Schmerz mehr empfindet. Er hält seine Hand stundenlang ins Feuer und wundert sich über den komischen Geruch und das recht seltsame Aussehen seiner Hand. Bestimmte Gehirnschädigungen oder –besonderheiten verändern die Welt für die betreffende Person komplett.3) Die Wirklichkeit, die Sie mit Ihre Sinnen aufnehmen, ist ihre subjektive Wahrnehmung, nicht die Realität. Zu kompliziert? O.k. – vergessen Sie es gleich wieder. GMV ist einfach, also lasen wir´s dabei.

 

Stopp. Doch noch ein kleines Beispiel dazu (vielleicht hilft es): Wenn Sie rot/grün-blind sind, nehmen Sie diese Farben nicht wahr. Sie erscheinen Ihnen grau. Sie sollten trotzdem kein Problem an der Ampel haben: Grün ist ganz unten, Rot ganz oben. GMV einsetzen! Also, für Sie gibt es diese Farben nicht, für andere schon. Was ist Ihre Wirklichkeit? Was ist die Realität? Existieren Farben gar nicht „da draussen“? Sind Sie nur eine Interpretation von Auge, Sehnerv und Gehirn?

 

Zurück zum Schmerzempfinden. GMV sagt: halte deine Hand nicht länger als 0,2 Sekunden ins Feuer (und auch sonst keine Körperteile, jedenfalls keine eigenen und keine anderen von lebenden Wesen. Das tut man nicht, was auch die katholische Kirche seit ein „paar Jahren“ begriffen hat4) (obwohl es da schon noch fundamentalistische Zeitgenossen gibt in diesem „Verein“), überhaupt Religionen und deren Vertreter – leider oft wenig GMV, dabei ist Spiritualität durchaus wichtig, denn Menschen, die an etwas Höheres, an die Zugehörigkeit zu einem großen Ganzen glauben, sind zufriedener – das jedenfalls haben Untersuchungen herausgefunden (ob sie von einer Kirche, Religionsgemeinschaft oder anderen Sekten in Auftrag gegeben wurden ist mir nicht bekannt. Wenn Sie da etwas wissen, schreiben Sie mir!)

 

„Gesund“ steht auch für „natürlich“ im Sinne von „allgemein gültig“, „intuitiv, emotional“. Beziehen Sie Intuition in Ihre Entscheidungen und Handlungen ein – tritt oft als „schlechtes Gewissen“, „mulmiges Gefühl im Bauch“ auf. Beispiel: Wenn Sie nur fettes Zeug in sich reinstopfen und sich nicht bewegen, werden Sie fett. Wenn Sie das öfter machen, werden Sie ein mulmiges Gefühl im Bauch bekommen (auch wegen des vielen Fettes), denn Ihr Gewissen wird sagen „Junge (oder Mädel), wenn du so weiter machst, dann ...“. Hören Sie genau hin und ändern Sie etwas. Wenn Sie kein mulmiges Gefühl befällt während Sie immer fetter werden, sollten Sie sich helfen lassen (kann auch krankhaft sein). Andernfalls bekommen Sie einige Krankheiten und sterben voraussichtlich um einiges früher und liegen der Gesellschaft einige Jahre auf der Tasche (für Raucher, Alkoholiker, Drogensüchtige, Medikamentenabhängige u.v.a.m. gilt das Gleiche). Klingt hart, ist hart. Ist aber so.

 

Selbst die Wissenschaft ist dabei, nach Jahrhunderten der einseitiger „Verstandeshuldigung“, mehr GMV (in meinem Sinne) einzusetzen und erforscht zunehmend das Zusammenspiel von Geist und Gefühl, Emotion, Erfahrung und Erkenntnis. Dass sich immer mehr Forscher Feldern wie der Intuition und der Rolle der Emotionen, des Unbewusstem bei Denk- und Entscheidungsprozessen bewusst widmen ist unter anderem den Fortschritten der Gehirnforschung zu verdanken. Aber auch das ganz normale Leben spielt eine wichtige Rolle, wie Journalist und Autor Gerald Traufetter5) feststellt. „Alltäglich erleben wir etwas höchst Bemerkenswertes: Wir tun etwas, ohne genau zu wissen warum. Schon der gesunde Menschenverstand legt nahe, dass es da mehr geben muss als die für uns wahrnehmbare kleine Spitze bewussten Räsonierens6).“ (Traufetter, S.28)

 

 

1 Amerikanischer Präsident, 2000-2008: US-Parlamentspräsidentin nennt Bush einen völligen Versager. Washington (dpa) - Die Präsidentin des US-Abgeordnetenhauses, Nancy Pelosi, hat Präsident George W. Bush einen völligen Versager genannt. Dem Sender CNN sagte die Demokratin, Bush habe alle Glaubwürdigkeit in den Augen des amerikanischen Volkes verloren. (http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/68962, 18.07.2008)

2 Hessischer Ministerpräsident, (immer noch, 2008), ohne Worte

3 Der militärische Fachbegriff Begleitschäden (Synonym: Kollateralschaden; Anglizismus: collateral damage; aus dem Lateinischen: collateralis, seitlich, benachbart, nebenständig) bezeichnet in der räumlichen Umgebung eines Ziels entstehende Schäden durch eine terroristische, militärische oder polizeiliche Aktion. Hierbei kann es sowohl zu Toten und Verletzten als auch zu Zerstörungen kommen, die – obwohl primär nicht beabsichtigt – einen Angriff begleiten. Wikipedia, 24.06.2008

4 Literaturtipps zu Gehirnforschung und Absonderlichem: Gerald Traufetter: Intuition, Rowolt, Hamburg 2007
Oliver Sacks: Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte, Spiegel-Edition, Hamburg 2006
Douwe Draaisma: Warum das Leben schneller vergeht, wenn man älter wird, Piper, München 2006

5 Die letzte überlieferte Hinrichtung einer Hexe in Mitteleuropa fand 1793 im Großherzogtum Posen statt, Wikipedia, 20.06.2008

6 rä·so'nie·ren 1. viel und laut reden 2. schimpfen, tadeln, nörgeln 3. unbefugt mitreden (http://services. langenscheidt.de)


copyright Jürgen Zirbik 2009

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5. Januar 2009 1 05 /01 /Januar /2009 17:13
Unter dem gesunden Menschenverstand (bes. österr. auch: Hausverstand) versteht man das abwägende Denken (und Handeln) bei klarem Kopf, so gut wie es geht frei von äußeren Einflüssen oder Vorurteilen. Meist wird hierbei eine Entscheidung gefällt, welche statistisch gesehen die Mehrheit der Bevölkerung treffen würde.

Quelle: Wikipedia

Diese Definition greift für mich zu kurz, da sie sich ausschließlich auf das Rationale beschränkt. Ich definiere meinen eigenen GMV, der sich zusammensetzt aus Ratio, Emotion, Intuition, Erfahrung, Wissen, der also ganzheitlich zu Entscheidungen und Verhalten führt. Wobei ein klarer Kopf dabei natürlich recht hilfreich ist.
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5. Januar 2009 1 05 /01 /Januar /2009 17:07
Verstand
Gelehrtheit, Gescheitheit, Klugheit, Scharfsinn, Schlauheit, Weisheit, Auffassungsgabe, Begabung, Intelligenz, Fähigkeit
Quelle: http://www.woxikon.de/wort/gesunde Menschenverstand.php
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  • : Das GMV-Prinzip - Mission Gesunder Menschenverstand
  • : Es ist Zeit für die Mission GMV - mehr gesunden Menschenverstand in die Welt. Dazu braucht es Menschen, die ihn benutzen und dazu etwas zu sagen haben. Auf geht´s.
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  • Jürgen
  • 54 Jahre, Unternehmer, Netzwerker, Autor. Coach und Trainer,  Vielleser, sportbegeistert (Kampfsport), Freude an Musik und Malen, an Intelligenz, Freiheit und Kreativität
Motto: Lasst mir mei Ruh
(weniger Schwachsinn, mehr Kreativität)
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