Zuerst die schlechte Nachricht: Es gibt ein Führungsdilemma. Die Gute: Gute Führung kann man lernen und Menschen dazu bringen, sich führen zu lassen. Dazu benötigen Führungskräfte Managementkompetenzen und persönliche Kompetenzen. Das reicht jedoch nicht, wie die Realität zeigt. Dringend nötig ist GMV - gesunder Menschenverstand.
Das Dilemma in der Führung
Führungskräfte sorgen dafür, dass ein Unternehmen, eine Abteilung dauerhaft gute Ergebnisse erzielt. Konzentrieren wir uns auf eine Dimension von Führung, die Mitarbeiter, stoßen wir schnell auf ein Führungsdilemma. Führungskräfte schaffen idealerweise optimale Rahmenbedingungen und führen die Mitarbeiter. Viele "Chefs" jedoch benötigen selbst Hilfe und Führung, sind selbst nicht motiviert. Damit fehlt eine wichtige Führungsgrundlage. Das fand das "Schweizer Institut für Business Intelligence" in der sogenannten SIBI-Studie heraus:
- Fast die Hälfte der Führungskräfte (49%) hängen nicht am Unternehmen.
Nur jede zweite Fürhungskraft identifiziert sich mit ihrem Unternehmen. - Zwei Drittel (66%) jammern primär und suchen eher nach Schuldzuweisungen, anstatt aktiv Vorschläge zu machen, wie Probleme konstruktiv gelöst werden.
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